Das Deck
Decks von Longboards und Skateboards werden grundsätzlich aus Holz hergestellt, wobei die Sorten Ahorn, Esche oder Birke zu den beliebtesten und bewährten zählen. Bei Longboards wird zu dem Holz mitunter noch Glasfaser, Carbonfaser oder ähnliches gemischt, um die Stabilität und Langlebigkeit des Decks zu erhöhen. Unterschiedlich ist bei den Modellen auch die Decklänge. Kürzere Longboards sind sehr wendig und ideal, um durch die Stadt zu cruisen. Längere Decks zeichnen sich dagegen durch eine höhere Laufruhe aus, die sich besonders bei hohen Geschwindigkeiten günstig auswirkt. Atomwaffen: Experte erklärt Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten | STERN.de. Neben diesen Kriterien kommt es auch auf den sogenannten Flex des Decks an. Damit wird ausgedrückt, wie flexibel das Board in der Längsachse reagiert. Angeboten werden Modelle mit und ohne Flex. Die Boards ohne Flex sind speziell für den Downhill-/ und Slalom-Bereich geeignet, wo ein flexibles Deck eher hinderlich wäre. Beim Cruisen, Carving oder Dancing ist Flex empfehlenswert. Unterschieden werden folgende Flexstufen:
Flex-Stufe
Ideal für
Stiff (steifes Deck)
Downhill Freeriding mit hohen Geschwindigkeiten Slalom
Medium (mittlerer Flex)
Carven Cruisen Freestyle
Flexy (hoher Flex)
Cruisen Dancing
Die Rollen (Wheels)
Longboard-Rollen unterscheiden sich hinsichtlich Größe und Härtegrad.
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Downhill Longboard Deck
Für Geschwindigkeitsfanatiker, die sich dem Downhill verschrieben haben, gibt es Decks, die über 100 km/h erreichen. Sie sind meist sehr hart und haben wenig Flex. Auch sie werden in der Regel als Drop Through montiert, so dass du einen tieferen Standpunkt einnimmst. Dein Druckpunkt liegt hier unterhalb des Drehpunkts der Achsen. Dein Board bleibt also auch bei hoher Geschwindigkeit stabil. Beim Downhill Longboard Deck ist auch die Wheelbase ziemlich lang. So erhöht sich die Stabilität noch einmal deutlich. Carving Longboard Deck
Beim Carven willst du tiefe Turns auf Strecken mit Gefälle. Das bekommst du mit den Carving Longboard Decks super hin. Longboard typen unterschiede for sale. Diese Decks verfügen oft über eine größere Flex. Außerdem haben sie Cutouts über den Rollen, so dass Wheelbites verhindert werden. Carving Boards besitzen typischerweise auch Camber, um eine positive vordere Spannung des Decks zu gewährleisten, das leicht nach oben gewölbt ist. Dadurch wird auch die Flex unterstützt. Carving Boards lassen sich ziemlich gut lenken und sind sehr agil im Handling.
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Es eignet sich hervorragend für dich, wenn du auf Geschwindigkeit setzt oder dich im Freestyle hervortun willst. Slalomboards sind etwa 50-80cm lang, also eher wie ein klassisches Skateboard. Hier gibt es weder eine Kick Nose noch ein Kick Tail, denn die Achsen sind dafür zu schmal und stehen noch dazu ganz außen. Slalomboards eignen sich hervorragend für Fahrten in der Stadt. Sie sind äußerst wendig und lassen sich toll pushen. Außerdem gehören sie zu den Flexboards. Sie lassen sich also leicht durchbiegen und sind mit Vorspannung, nach oben gewölbt. Du hast die Möglichkeit, Bügel bei den vorderen und hinteren Schrauben zu montieren. Longboard typen unterschiede in 1. So kannst du im Freestylebereich dein Board gut hochziehen und auch typische Skateboard-Tricks machen. Als Trickser bist du mit einem solchen Board sicher gut bedient. Das Hybridboard
Dieses Board eignet sich für dich, wenn du Lust auf viele Tricks hast oder ein sogenannter Oldscholler bist, denn ein Hybridboard ist quasi ein zu groß geratenes Skateboard.
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Auf den Straßen surfen? Yeah! Genau dafür gibt es Longboards, Cruiser und Surfskates. Sie wurden damals von Surfern entwickelt, die das Surf-Feeling auch an Tagen ohne Wellen erleben wollten. Mit ihnen kannst du aber nicht nur für den nächsten Swell üben, sondern auch schnell durch die City düsen. Wir erklären dir die unterschiedlichen Shapes, damit du den passenden Ride für dich findest. Kapitel 1 Welches Longboard passt zu meinem Style? Ob du es nun bevorzugst, durch deine Stadt zu cruisen oder aber regelmäßig auf der Suche nach der steilsten Bergabfahrt bist - wir haben den passenden Untersatz für dich. Am besten du besorgst dir ein Complete. Longboard Typen, Kategorien und Arten. Damit kommt das komplette Set-up "ready to ride" direkt aus der Box. Longboard Styles Stilvoll von A nach B Cruiser sind jene Skateboards, die du unterwegs am meisten antriffst. In welcher Stadt du auch bist - die vielseitigen Boards zählen zu den beliebtesten Transportmitteln für junge Leute. Und das kommt nicht von ungefähr. Cruiser sind zwischen 22'' und 32'' groß und mit großen, weichen Rollen ausgestattet.
Kleinere Boards, wie 22'' Penny Boards, bringen dich auf schnellstem Wege an dein Ziel und lassen sich praktischerweise direkt an deiner Tasche befestigen. Längere Cruiser sind stabiler und damit besonders für hohe Geschwindigkeiten geeignet. Enge Kurven Carving Longboards und Cruiser ermöglichen leichtere Turns und surfähnliche Bewegungen. Sie sind länger und mit weicheren Achsen ausgestattet, wodurch du besser carven kannst. Pro Tipp Lasse dein Skate- oder Longboard nie für längere Zeit im Freien oder Auto. Einflüsse wie: Hitze, Kälte oder Nässe wirken sich immer negativ auf dein Deck aus. Das kann zur Folge haben, dass sich das Deck verzieht, seinen Pop verliert oder im schlimmsten Fall sehr leicht bricht. Longboard typen unterschiede in online. Hias Product Content Tricks und Slides Deine Vorstellung von Spaß sind Slides und Tricks? Dann solltest du dir ein Freeride Longboard holen. Durch seine symmetrische Form lässt es sich vorwärts wie rückwärts fahren. Bergab rasen Der Name lässt es schon vermuten: Downhill Longboards sind dafür gemacht, bergab zu fahren.