Inkardinierte Priester der Diözese Speyer, Dresden-Meißen, Görlitz und der bayerischen Diözesen erhalten Ihre Beihilfeleistungen von der Versicherungskammer Bayern. Einreichungsformular der LIGA
Eine getrennte Einreichung bei weiteren Kostenträgern ist nötig. Mitglieder der LIGA Krankenversicherung die nicht in den Diözese Speyer, Dresden-Meißen, Görlitz und den bayerischen Diözesen inkardiniert sind, erhalten nach jeder Einreichung ein vorbereitetes Formular als Deckblatt für die nächste Einreichung. LIGA Krankenversicherung katholischer Priester VVaG Regensburg (Dr. Theobald-Schrems-Str. 3). Liegt ihnen dieses nicht mehr vor? Fordern Sie dies bitte per Telefon oder Mail an. Kontakt
LIGA Krankenversicherung
katholischer Priester VVaG
Weißenburgstraße 17
93055 Regensburg
Tel: +49 (0) 941 708184 0
Fax: +49 (0) 941 708184 79
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Standesversicherung für katholische Priester seit 1875. Die LIGA Krankenversicherung ist eine reine Standesversicherung für katholische Priester und Priesteramtskandidaten im Pastoralkurs einer deutschen Diözese. Katholische Priester in Deutschland unterliegen nicht der Pflichtversicherung durch die gesetzliche Krankenversicherung. Priester im Diözesandienst haben über die jeweilige Diözese einen Beihilfeanspruch. Priester im Staatsdienst erhalten aufgrund ihres Dienstverhältnisses als staatlich besoldete Beamte ihren Beihilfeanspruch über die Bezirksfinanzdirektion. Liga krankenversicherung priester live. ÜBER UNS
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Gründung und Vorläufer
Gegründet wurde die LIGA Krankenversicherung im Jahre 1923 als Unterabteilung des Wirtschaftlichen Verbandes der katholischen Geistlichen Bayerns in Regensburg. Um ihren Bestand auf Dauer zu gewährleisten, übernahm sie alle damals innerhalb ihres Geschäftsgebietes existierenden Priester-Krankenkassen. LIGA Krankenversicherung - Adresse & Kontakt - Zentrale in Regensburg - Krankenkassen-Zentrale. Durch die Eingliederung des im Jahre 1875 gegründeten "Priester-Unterstützungsvereins in der Diözese Regensburg" wurde die LIGA Krankenversicherung einerseits zur ältesten Priester-Krankenversicherung Deutschlands und konnte andererseits durch die Weiterentwicklung des dort bereits in seinen Grundlinien vorhandenen Kostenerstattungstarifs zur innovativsten Priester-Krankenversicherung avancieren. Gestärkt durch diesen Wettbewerbsvorteil setzte sich das Unternehmen von Anfang an erfolgreich auf dem Versicherungsmarkt durch und wurde zur Kranken-Zentralkasse für den bayerischen Klerus. Dieser positiven Entwicklung Rechnung tragend erfolgten im Jahr 1931 die Ausgliederung aus dem Wirtschaftlichen Verband und die Umwandlung in einen kleineren Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG).
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Die PKV für katholische Priester
Katholische Priester und Priesteramtskandidaten benötigen eine PKV ähnlich strukturiert wie die der Beamten, deren Dienstherr Beihilfe zahlt. Für Priester und Pfarrer besteht im Allgemeinen keine Versicherungspflicht in der GKV. Abhängig von der Art ihrer Tätigkeit bestehen Beihilfeansprüche an die Diözese oder den öffentlich-rechtlichen Dienstherrn. Diese Beihilfeansprüche sind so gestaltet, dass ein Teil der Kosten durch den katholischen Priester selbst ausgeglichen werden muss. Liga krankenversicherung priester soccer. PKV für Beihilfeberechtigte bieten aus diesem Grund Tarife an, die mit günstigen Beiträgen die Differenz ausgleichen. Zusätzlich werden die Leistungen in vielen Teilbereichen noch erweitert, sodass der Versicherte einen hochwertigen Versicherungsschutz durch seine PKV genießt. Es ist sinnvoll und zudem kostenlos, sich zusätzlich über die Angebote anderer PKV in einem Versicherungsvergleich zu informieren und so die Leistungen der LIGA private Krankenversicherung katholischer Priester objektiv einzuordnen.
Die korrekte Faxnummer dazu lautet: +49 (0) 941 708184 79
Aus Datenschutzgründen ist der Weg über das Fax ganz allgemein aber nicht empfohlen, denn beim Faxen erfolgt technologiebedingt keine Verschlüsselung. Deshalb sollte das Fax eigentlich nicht zur Übermittlung von personenbezogenen Daten mit erhöhtem Schutzbedarf genutzt werden, darunter fallen auch alle gesundheitsbezogenen Daten sowie Versicherungsdaten. 3. LIGA Krankenversicherung katholischer Priester V.V.a.G. im Detail | Tarife vergleichen | pkv.wiki. Einreichung per E-Mail
Ein bisschen bequemer kannst du deine Arztrechnungen und Rezepte auch Online einreichen – und zwar direkt per E-Mail. Hierzu sind die Rechnungen eingescannt an die Adresse zu senden. Achte dabei darauf, im Betreff den Hinweis zur Rechnungsabwicklung sowie die Versicherungsnummer anzugeben! Wenn du es gerne noch etwas einfacher hättest, hast du auch die Möglichkeit, den schnellsten Weg zu wählen – siehe dazu im Punkt 4. 4. Einreichung via digitaler App
Der schnellste und effizienteste Weg, deine gesamten Rechnungen bei der LIGA KV einzureichen ist ohne Zweifel mithilfe einer einfach zu bedienenden und unabhängigen App* – wie zum Beispiel!
Patienten können verordnete Rezepte in der Apotheke Ihrer Wahl einlösen. Nach der Berufsordnung für Ärzte beraten Ärzte in Deutschland im persönlichen Kontakt. Liga krankenversicherung priester 2. Sie können dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Über TeleClinic ist eine ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien nur im Einzelfall möglich, wenn dies ärztlich vertretbar ist und die erforderliche ärztliche Sorgfalt insbesondere durch die Art und Weise der Befunderhebung, Beratung, Behandlung sowie Dokumentation gewahrt wird und die Patientin oder der Patient auch über die Besonderheiten der ausschließlichen Beratung und Behandlung über Kommunikationsmedien aufgeklärt wird. TeleClinic unterstützt über seine Plattform sowohl den Kontakt von Patienten mit ihren bestehenden behandelnden Ärzten vor Ort wie, soweit im Einzelfall vertretbar, auch mit behandelnden Ärzten im Rahmen der Telemedizin. Die auf TeleClinic angekündigten ärztlichen Behandlungen über Telekommunikationsmittel beziehen sich nicht auf die pauschale und umfassende Fernbehandlung an sich, sondern konkret auf bestimmte Krankheits- und Beschwerdebilder, wenn nach allgemein anerkannten fachlichen Standards ein persönlicher ärztlicher Kontakt mit dem zu behandelnden Menschen nicht erforderlich ist.