POI Wikipedia 1061877 Frstlich-Leiningensches Palais Amorbach
Frstlich-Leiningensches Palais Amorbach Adresse: deutschland 63916 Amorbach Adresse: Bayern, Frstlich-Leiningensches Palais Amorbach WeiterUrl::/ / wiki/ Frstlich-Leiningensches Palais Amorbach Titel: Frstlich-Leiningensches Palais Amorbach UrlLoad::/ / yes WikiText: Das Frstlich-Leiningensche Palais in Amorbach ist ein Palais der Frsten von Leiningen in Amorbach im bayerischen Odenwald. Der Mainzer Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein war gebrtiger Amorbacher und hatte einen Bruder, den Kurmainzer Oberamtmann Franz Wolfgang Damian von Ostein. Dieser lie sich von 1724-1727 als Amorbacher Dienstsitz nach Plnen von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn dieses Palais errichten. Fürstlich-Leiningensches Palais Amorbach. Der damalige Erbprinz Emich Carl zu Leiningen war vor 1803 ohne eigenen Wohnsitz, da er 1797 aus Drkheim vertrieben worden war. Er zog in dieses Palais. 1830 wurde es von seinem Sohn Karl zu Leiningen und mit Hilfe des frstlichen Baumeisters Friedrich Brenner erweitert und ist bis heute der Familiensitz der Frsten zu Leiningen.
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Fürstlich Leiningensches Palais Amorbach Miltenberg
1818/1819 hat Reste einer Umfassungsmauer und zwei Tore. Durch Straßenumbau wurde er mehrfach verändert und verkleinert. Bild von Carl Theodor Reiffenstein: Amorbach im Odenwald, Katholische Pfarrkirche und fürstlich-leiningisches Palais von 1857 (HStAD Bestand R 4 Nr. Willkommen - Waldleiningen. 20544). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen). Südliche Frontansicht des Fürstlichen Stadtpalais von ( Forum Burgen und Schlösser) 49. 64517347 9.
Fürstlich Leiningensches Palais Amorbach Neckarsulm
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Das Mainzer Oberamtshaus und spätere Stadtpalais links der Bildmitte. Die Anbauten zur linken Bildecke. Die Reste des Palaisgartens oberhalb des Stadtschlosses. Rechts der Bildmitte die Stadtkirche St. Gangolf
Das Fürstlich-Leiningensche Palais in Amorbach ist ein Palais der Fürsten von Leiningen in Amorbach im bayerischen Odenwald. Fürstlich-Leiningensches Palais Amorbach: Die schönsten Wanderwege | GPS Wanderatlas. Bauherr
Der Mainzer Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein war gebürtiger Amorbacher und hatte einen Bruder, den Kurmainzer Oberamtmann Franz Wolfgang Damian von Ostein. Dieser ließ sich von 1724 bis 1727 als Amorbacher Dienstsitz nach Plänen von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn dieses Palais errichten. Eigentümerwechsel
Der damalige Erbprinz Emich Carl zu Leiningen war vor 1803 ohne eigenen Wohnsitz, da er 1797 aus Dürkheim vertrieben worden war. Er zog in dieses Palais. 1830 wurde es von seinem Sohn Karl zu Leiningen und mit Hilfe des fürstlichen Baumeisters Friedrich Brenner erweitert und ist bis heute der Familiensitz der ehemaligen Fürsten zu Leiningen.
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Aus dieser Zeit stammen viele Opernhäuser, Theater und Orchester wie auch bekannte Traditionen wie das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie zahlreiche Festspiele. Daneben besitzt Österreich traditionell eine vitale Kabarettszene. Auf kulinarischem Gebiet haben die Wiener Kaffeehauskultur, der Heurige sowie zahlreiche landestypische Gerichte eine lange Tradition. In Liebe, Zypern
Es scheint, als hätten die Götter diese Insel für sich selbst erschaffen: Wie ein Trittstein liegt Zypern da – von hier aus sind es Katzensprünge nach Europa, nach Asien und nach Afrika. Bis zur türkischen Südküste sind es gerade mal 70 Kilometer, nach Syrien 100 Kilometer und nach Ägypten 300 Kilometer. Fürstlich leiningensches palais amorbach neckarsulm. Doch: Wer will schon weg aus Zypern? Hier, wo Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit, nicht von ungefähr dem Meer entstiegen ist. Staunen Staunen Staunen
Wer als Mitteleuropäer einen wirklich einsamen Spaziergang machen möchte, sieht sich mit einer schier unmöglichen Aufgabe konfrontiert: Nur eine Frage der Zeit, bis ein Spaziergänger, ein Hundefreund oder sonst ein Naturliebhaber eines einsam geglaubten Waldweges entlangkommt.
Fürstlich Leiningensches Palais Amorbach 2021
Das Fürstentum Leiningen war ein kurzlebiges Fürstentum, das 1803 im Zuge der Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstand und eigens für die Linie Leiningen-Dagsburg-Hardenburg des Adelsgeschlechts der Leininger geschaffen wurde. Es lag zum größten Teil im heutigen Baden-Württemberg und zum kleineren Teil im heutigen Bayern. Bereits 1806 wurde das Fürstentum durch die Rheinbundakte mediatisiert und unter benachbarte Herrschaftshäuser aufgeteilt. Fürstlich leiningensches palais amorbach schafhof. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Fürsten der Linie Leiningen-Dagsburg-Hardenburg wurden für ihre an Frankreich verlorenen linksrheinischen Besitzungen in der Pfalz mit einem neuen Territorium entschädigt, das aus ehemals kurmainzischen, kurpfälzischen und fürstbischöflich würzburgischen Gebietsteilen gebildet wurde. Die Residenz lag in Amorbach. Aus dem kurmainzischen Herrschaftsbereich erhielten die Leininger das Kloster Amorbach, die Ämter (Tauber-)Bischofsheim, Seligental, Buchen und Miltenberg, aus dem würzburgischen Herrschaftsbereich die Ämter Grünsfeld, Hardheim, Lauda, Rippberg und Gerlachsheim und von der Kurpfalz die Ämter Boxberg und Mosbach.
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Dadurch kommt es in der Gegenwart oft zu Verwechslungen, so dass der imposante Konvent-Langbau des ehemaligen Klosters am Schlossplatz oder die Schlossmühle mit dem interessanten Treppengiebel als Stadtpalais angesprochen wird. Luftbild mit Blick in den Innenhof des Stadtpalais Ensemble und der St. Gangolf Kirche Das Stadtschloss bzw. Stadtpalais ist ein freistehender dreigeschossiger rechteckiger Bau mit Mansardwalmdach, verputzt mit Werksteingliederungen. Zur Hofseite befindet sich ein Mittelrisalit mit Portal und Säulenvorbau sowie wappengeschmücktem Dreiecksgiebel, zur Gartenseite nach Norden ein Mittelrisalit mit Säulenaltan und wappengeschmücktem Rundgiebel. Die südlich nach Osten offenen u-förmig angelegten Erweiterungsflügel auf unregelmäßigem Grundriss zumeist in Form von dreigeschossigen Putzbauten mit Werksteingliederungen und flachen verschieferten Walmdächern aus dem Ende des 18. und Anfang 19. Jahrhunderts durch Peter Speeth und Friedrich Brenner. Der sich nördlich des Stadtpalais befindlich Palaisgarten von ca.