In drei Bereiche geteilt, wandelt man zunächst durch das Damenfoyer mit einem reichhaltigen Angebot an prall gefüllten Kleiderständern, die nach Kategorie und Farbe sortiert sind, und verkrümelt sich anschließend in die Accessoires- und Anprobeecke. Die Besitzerin scheint ein besonderes Faible für Lampen aus den vergangenen Jahrzehnten zu haben. Ausgewählte Taschen und Schuhe, stylische Gläser und Geschirr sowie ein großes Angebot von Jacken und Blazern gesellen sich dazu, alles – versteht sich – besonders stilvoll. Im hinteren Bereich des Ladens dürfen sich Männer in ihrer eigenen Welt tummeln. Sortiment / Preisspanne: Der erste Blick auf die Preisschildchen, die einem Preis, Kleidergröße und Zustand des jeweiligen Artikels (gebraucht/ neu) verraten, zeigt uns: Unsere Geldbeutel sollten etwas voller sein, hier herrscht keine Flohmarktatmosphäre. Vintage möbel mainz cars for sale. Dafür kann man sich darauf verlassen, dass die gebrauchte Ware in einem sehr guten Zustand ist. Auch bei der guten Plattenauswahl zu fairen Preisen wird man gleich fündig.
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Meterhoch stapeln sich hier antike Schätze (Schränke, Tische, Sofas, Sessel, Stühle, Couchtische, und, und, und…), die aber auch ihren Preis haben. Sortiment / Preisspanne: Bilder, Möbel, Teppiche, Geschirr, Schmuck und Lampen findet man hier gut erhalten. Schwere Eiche rustikal steht neben der Weichholzkommode und Opas alter Ohrensessel lädt gern zur Sitzprobe ein. Die Preise bewegen sich von günstig und überschaubar bis hin zu durchaus üppig. Selbst Verkaufen? Vintage möbel mainz model. Ja. Vom Keller bis zum Dachboden wird das eigene Haus besenrein entrümpelt und ein fairer Preis für die Ware ausgehandelt. second hand (Neutorstr. 37) Erster Eindruck / Atmosphäre: Hier ist es aufgeräumt und gemütlich und wir haben ein wenig das Gefühl, von den Blicken der Verkäuferin begleitet zu werden, was sicherlich der übersichtlichen Größe des Ladens geschuldet ist. Die schlichten, aber vornehmen Glasvitrinen sind ein Blickfang und setzen Schmuck und Sonnenbrillen der vergangenen 50 Jahre gekonnt in Szene. Hierher verirrt sich bestimmt auch mal der eine oder andere Hipster, könnte man meinen.
Kleidung und Schuhe werden auch hier gerne angekauft, es sollten aber Marken- oder Designerprodukte sein. Text Viktoria Lotz Fotos: Stephan Dinges Kaprice – die versteckte Secondhand-Perle hinter dem Schillerplatz: Chefin Valentina Kiseleva kommt aus St. Petersburg Große Auswahl an edler Designerund – Markenkleidung – Eve & AdamExklusiv (Graben 3)