Barock 17. Jahrhundert Absolutismus in Europa Ständesystem Verbund der Kirchen und Könige Unwissenheit und Aberglaube Pessimismus Jenseits Aufklärung: Die Epoche der Aufklärung folgte auf den Barock. Sie begann 1720 und ging bis zum Ende des 18. Jahrhundert. Hier wurden Bildungseinrichtungen erbaut und die Menschen erlangten Wissen. Es gab viele Neuerungen und Erfindungen wie zum Beispiel den Buchdruck. Durch das neu erlangte Wissen begannen die Bürger der Aufklärung zu kritisieren und die Ungerechtigkeit zu beenden. Das Leben der Menschen war geprägt von Unterdrückung. Diese wurde erst durch die neue Epoche aufgeklärt und die Menschen verstanden, dass sie Ihrer Situation nicht ausgeliefert sind sondern sie verändern können. Das Wissen war vorerst nur dem Adel vorbehalten. Sie hatten das Recht sich zu bilden und neues Wissen zu erlangen. Erst später lernten auch Bauern und andere Mitmenschen des dritten Standes lesen. Epoche der Aufklärung. Die Philosophen der Zeit - Referat. Die Dichter der Aufklärung waren von den Philosophen geprägt. Einer der bedeutendsten war Immanuel Kant.
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- Die Epoche der Aufklärung (1685-1781) by Julia König
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Schule:
NRW: Gymnasium 11. Klasse
Fach:
Geschichte GK
Note:
1-
Anzahl Seiten:
1
Anzahl Wörter:
235
Dateiformat:
PDF
Ein Kurzreferat über die Epoche der Aufklärung fürs Fach Geschichte. Im Referat wird der Begriff Aufklärung definiert und die Epoche zeitlich eingeordnet. Die epoche der aufklärung referat. Auszug:
Aufklärung: das Vorhaben durch Wissen und neuen Erkenntnissen antworten auf fragen zu finden und zweifel, Vorurteile oder falsche annahmen auszuräumen
Zeitalter/Epoche der Aufklärung → Zeitabschnitt zwischen dem 18. Jahrhundert, gesamteuropäische Bewegung --- ging von England, Frankreich, Niederland und später auch von Deutschland aus... Kaufen Sie jetzt Zugang, um mehr zu lesen Schon registriert als Abonnent? Bitte einloggen
Benutzerbewertungen Schöner Einstig in mein eigenes Referat:)
Die Epoche Der Aufklärung (1685-1781) By Julia König
Epoche der Aufklärung. Die Philosophen der Zeit Liebe Mitschüler und Mitschülerinnen. Wir heißen euch herzlich willkommen zu unserer heutigen Präsentation, welche von der Epoche der Aufklärung handelt. Ich habe meine Teil der Präsentation in 5 Teile gegliedert: Der Absolutismus im allgemeinen, die philosophischen Strömungen, Das Zeitalter der Aufklärung bezeichnet eine Epoche in der geistigen Entwicklung der westlichen Gesellschaft im 17. bis 18. Jahrhundert. Sie ist die Gegenbewegung zum Barock und ist besonders durch das Bestreben geprägt, das Denken mit den Mitteln der Vernunft zu etablieren. Erste Ansätze der Aufklärung lassen sich schon in der Renaissance und dem Humanismus finden. Mit dieser Aufklärung ging ein naturwissenschaftlicher und technischer Erkenntnisfortschritt einher. Die Epoche der Aufklärung (1685-1781) by Julia König. Da die Aufklärer die Epoche des Mittelalters als das dunkle Zeitalter ansehen, wollen sie die neue Zeit mit der Strahlkraft der Vernunft erhellen "aufklären". Das Zeitalter der Aufklärung / der Vernunft wird auch als Beginn der neuen Zeit gesehen.
Epoche Der Aufklärung. Die Philosophen Der Zeit - Referat
(1784)
Zum ewigen Frieden (1795)
Dichter der deutschen Aufklrung
Von Bedeutung sind v. a. die dramatische, epische und theoretische Literatur. Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)
o Nathan der Weise (1779)
Johann Christoph Gottsched (1700-1766)
o Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen (1730)
Christoph Martin Wieland (1733-1813)
o Geschichte des Agathon (1794)
3. Ein Beispiel: Lessings "Nathan der Weise"
Lessing war nicht nur Dichter, sondern setzte sich auch mit theologisch-kirchlichen Fragen auseinander. Referat zu Epoche: Aufklärung | Kostenloser Download. Man fing damals an, die Bibel kritisch zu lesen. Von den biblischen Berichten wollte man nur das gelten lassen, was man als "vernnftig" ansah. Das Wunder Christi etwa wurde geleugnet und als fromme Erfindung betrachtet. Die protestantische Kirche verurteilte solche Versuche und hielt am traditionellen Glauben fest. Lessing hatte nun 1777 die Schriften eines Wissenschaftlers (Moses Mendelssohn) verffentlicht, der die Auferstehung Christi leugnete. Um diese Verffentlichungen entstand ein groer Streit.
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Dieses Verhindern einer fortschrittlichen Entwicklung durch die Provinzialisierung wurde vom Adel und Brgertum kritisiert. Die neuen Ideen waren: Freiheit statt Absolutismus, Gleichheit statt Stnde, wissenschaftliche Erkenntnis statt Vorurteile und Aberglaube und Optimismus bezglich des Jenseits. Die Menschen sollten ber ihre politische, soziale und geistige Unterdrckung aufgeklrt werden. Die Aufklrung startete bei Adligen, reichen und gebildeten Brgern, ging dann in Lesegesellschaften ber. Der literarische Markt wurde zum Regelfall und der Schriftsteller produzierte nur noch fr den Verleger. Inhalt und Ideale der A.
Whrend der Epoche der Aufklrung kam der Naturwissenschaft eine wachsende Bedeutung zu. Der wissenschaftlichen Erkenntnis durch Naturbeobachtung und Experiment wurde eine grere Rolle beigemessen als dem Studium der Schriften des Aristoteles und der Bibel, die bis dahin als Autoritten und als unanfechtbare Quellen des Wissens galten. Obwohl die meisten Denker der Aufklrung die Kirche, vor allem die katholische Kirche, wegen ihres Reichtums, ihres Machtmissbrauchs und ihres Dogmatismus kritisierten, lehnten sie dennoch die Religion nicht grundstzlich ab, sondern vertraten einen gemigten Deismus, der davon ausging, dass Gott nach Erschaffung der Welt in deren Lauf nicht mehr eingreife.
Empirismus und Rationalismus In der Epoche der Aufklärung findest du zwei philosophische Strömungen: den Empirismus und den Rationalismus. Merke Hier klicken zum Ausklappen Die Perspektive des Empirismus basiert auf der Erkenntnis durch Sinneswahrnehmung, also die Erkenntnis durch Erleben. Die Perspektive des Rationalismus hingegen zeigt auf, dass Erkenntnis durch das Benutzen des Verstandes entsteht. Rationalismus Der Rationalismus wurde von René Descartes begründet, auf den dieses bekannte Zitat zurückgeht: Hinweis Hier klicken zum Ausklappen "Ich denke, also bin ich. " Er schlug vor, das überlieferte, traditionelle Wissen nicht einfach nur anzunehmen und weiterzuführen, sondern alles in Zweifel zu ziehen und zu hinterfragen. Empirismus Der Empirismus wurde von John Locke begründet und setze die Beobachtung als die wichtigste Voraussetzung für Erkenntnis voraus. Er postulierte, dass die menschliche Erkenntnis sich nur durch die Beobachtung und die Wahrnehmung durch unsere Sinne zusammensetzen könne.