Allerdings bekommt ihr von mir eine solche Erlaubnis recht einfach: ihr dürft die Gedichte kopieren, wenn
es entweder komplett privat ist (Tagebuch, Liebesbrief usw. geht mich nichts an! ), oder ihr meinen Namen als Autor mit angebt. Was ich nämlich nicht leiden kann, ist wenn ich meine eigenen Gedichte im Internet mit falscher Autorangabe
finde. Genauso wenig mag ich es, wenn jemand versucht Geld mit meinen Inhalten zu verdienen (z. B. meine Facharbeit
in einem Abo-Dienst anbietet). Wegen solchen Sachen wird es hier wohl auch keine weiteren Gedichte von mir
mehr geben, sorry! (außerdem konzentriere ich mich mehr auf meine Mathematik und Informatik, auf das Swing-Tanzen
und verbringe einfach viel Zeit mit meinen Freunden …).
Verlass Mich Nicht Gedicht Le
Grenzen in mir...
Scheint, im Alltag bin ich festgefahren,
kann mich nicht dagegen wehren,
sind doch die ausgetretenen Pfade
bequem geworden, in den Jahren,
man lernt sich im Kreise zu dreh'n,
in gutem Glauben ausgetretene Wege geh'n,
übernimmt ohne viel nachzufragen,
nachzudenken, altes zu bewahren,
möchte in eine andere Richtung geh'n. dem alltäglichen Treiben entflieh'n,
will mich befreien, neue Wege erkunden,
die eigenen Grenzen in mir überwinden,
es ist Zeit mich neu zu entdecken,
mich nicht hinter Zweifel verstecken,
Lust neue Abenteuer anzustreben,
nicht nach dem Gusto anderer zu leben. © Soso
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Kommentare zu "Grenzen in mir... "
Re: Grenzen in mir...
Autor: Michael Dierl Datum: 08. 05. 2022 8:27 Uhr
Kommentar: Ja, so denke ich das auch! Man muss ein wenig egoistischer werden, wobei mir das Wort nicht schmeckt.
Verlass Mich Nicht Gedicht Der
Tränen, die sagen,
ich brauche Dich. Tränen, die bitten,
verlaß mich nicht. Tränen, die über die Wangen rinnen,
weil ich Dich so sehr vermisse! Tränen, aus Enttäuschung geweint. Tränen über Worte,
die nicht so gemeint. Tränen der Hoffnung,
dass es doch noch eine Chance gibt. Doch würden all diese Tränen
nicht geweint,
hätte ich es mit Dir
auch nie ehrlich gemeint. Ich liebe Dich! unbekannt
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Übersicht
Wenn du dich erkennst schaust du der Bestie ins Auge und musst es aushalten. Das gilt für die, die gesündigt haben, aber vor allem für die, die ihre Hände in Unschuld waschen. Denn die Selbstgerechten erzeugen eine Atmosphäre der Angst, schauen auf die Gefallenen herab und lassen keine Reue zu.