Die übrigen 25 Prozent gehörten Rudolf Lodgman von Auen und dem Prinzen zu Hohenlohe-Langenburg. Im Jahr 1956 wurde die "Sudetendeutsche Zeitung", die bislang lediglich das Sprachrohr der Sudetendeutschen Landsmannschaft war, zum offiziellen Organ des Verbands erklärt. 1958 wurde Rudolf Lodgman von Auen Alleineigentümer des Verlages. 1960 brachte er diesen in die eigens zu diesem Zweck in Stuttgart gegründete Rudolf-Lodgman-Stiftung ein. Die Stiftung verkaufte die "Fides Verlags-Gesellschaft mbH" zwischen 1972 und 1975 an den Bundesverband der Sudetendeutschen Landsmannschaft, der seither einziger Eigentümer ist. Sudetendeutsche zeitung archiv ahnenforschung net. In diesem Zuge erfolgte die bis heute gültige Umbenennung in "Sudetendeutsche Verlagsgesellschaft mbH". Die Zeitung erscheint seit Frühjahr 1951 als Wochenzeitung und hat in der Regel einen Umfang von 12 Seiten. Die Auflagehöhe betrug 1953 noch 46. 000 Exemplare, 1960 waren es nurmehr 25. 000. Aktuelle Zahlen sind nicht bekannt. Die "Sudetendeutsche Zeitung" war von Beginn an als Tendenzzeitung konzipiert.
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Die einzelnen Ausgaben sind über ein Inhaltsverzeichnis gesondert ansteuerbar. Die Online-Ausgabe der Sudetendeutschen Zeitung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen und der Bayerischen Landesbibliothek Online. Im Rahmen des Projekts wurden die ersten fünf Jahrgänge der Sudetendeutschen Zeitung (1951-1955) digitalisiert. Sudetendeutsche zeitung archiv online. Das Angebot ist seit 2009 online. Zuletzt aktualisiert: 30. August 2012
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Der Egerländer, als Einlage in der "Egerer Zeitung": "Der Egerländer" ist die Stammeszeitschrift der Egerländer Gmoi Bundeszeitung. Sie umfasst das gesamte Gebiet des Egerlands. "Der Egerländer" erscheint 12x jährlich zum Abopreis von € 38, 90 inkl. und Versandkosten innerhalb Deutschlands. Sudetenland: Das "Sudetenland" ist eine Halbjahreszeitschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft und Volkskultur. Sudetendeutsche fordern Wiedergutmachung - Deutschland - Badische Zeitung. Herausgegeben wird sie vom Adalbert-Stifter-Verein. Die Zeitschrift erscheint 2x jährlich und kostet € 19, 00 inkl. und Versandkosten innerhalb Deutschlands. Zuckmantler Heimatbrief: Der "Zuckmantler Heimatbrief" ist das Mitteilungsblatt für vertriebene Landleute aus dem früheren Gerichtsbezirk Zuckmantel im Altvatergebirge. Es erscheint 6x im Jahr und kostet € 31, 10 inkl. Der Versand erfolgt gemeinsam mit unserer "Sternberger Heimat-Post". Aussiger Bote vereinigt mit Leitmeritzer Heimatbote: Der "Aussiger Bote" ist das Heimatblatt der Vertriebenen aus dem Stadt- und Landkreis Aussig an der Elbe, wurde seit 1. Januar 2017 mit dem Leitmeritzer Heimatbote vereinigt.
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Digitalisierte Zeitungen der Stabi - alle Ausgaben Hier können Sie über weitere Suchkriterien und Verwendung der Filter direkt im Bestand der Stabi suchen. Digitalisierte Zeitungen - alle Dienste der Europeana Hier finden Sie alle digitalisierten Zeitungen der Europeana, eine alphabetische Titelliste und einen Help Guide (Hilfe zum Suchen, Browsen und Downloaden).
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Das Sudetendeutsche Institut in München wird 65 Jahre alt. Bei der
Gründung neun Jahre nach Kriegsende trug
es die Bezeichnung "Sudetendeutsches Archiv e. V. ", bis es 2009 zur Umbenennung
kam. Das Sudetendeutsche Institut ist der Trägerverein des Archivguts der
Sudetendeutschen, das seit 2007 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv lagert und von
diesem betreut wird. Kaum bekannt ist, dass man im Sudetendeutschen Archiv
bereits vor über fünfzig Jahren an die Errichtung eines Sudetendeutschen Museums
gedacht hat! Das Gründungsdatum wird beim Vereinsregister mit
dem 28. April 1955 angegeben. Männer der ersten Stunde waren u. 65 Jahre Sudetendeutsches Archiv / Sudetendeutsches Institut e.V. | Sudetendeutsches Institut. a. der
Obergerichtsrat Anton Wuschek (1922-1990) aus Langenradisch im Egerland, der
Historiker und Journalist Dr. Heinrich Kuhn (1922-1997) aus dem mährischen Hohenstadt und der aus Schluckenau in Nordböhmen
stammende Archivar und Professor Dr. Kurt Oberdorffer (1900-1982). Man hatte
sich zur Aufgabe gestellt, Quellenmaterial zur Geschichte und Kultur der
sudetendeutschen Volksgruppe zu sammeln und zu ordnen, Grundlagenarbeiten auf
diesen Gebieten zu betreiben und kulturelle Einrichtungen der Sudetendeutschen
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Die vereinigte Zeitung erscheint 10 x jährlich zum Abopreis von € 44, 00 inkl. und Versandkosten innerhalb Deutschlands. Reichenberger Heimatblatt: Das "Reichenberger Heimatblatt" ist das offizielle Mitteilungsblatt des "Heimatkreises Reichenberg - Stadt und Land e. V. ". Es erscheint 6x jährlich zum Abopreis von
€ 36, 60 inkl. Der Versand erfolgt gemeinsam mit unserer "Isergebirgs-Rundschau". Der Heimatkreis Reichenberg im Internet >>
Brüxer Heimatzeitung vereinigt mit Heimatbrief Saazerland: Die "Heimatzeitung" ist das Organ der Heimatvertriebenen aus dem Gerichtsbezirk Brüx, Oberleutensdorf und Katharinaberg, sowie der Bezirke: Saaz, Postelberg, Podersam und Jechnitz. Sudetendeutsches Dokumentationsarchiv. Sie erscheint 6x jährlich und kostet € 36, 50 inkl. und Versandkosten innerhalb Deutschlands. Isergebirgs-Rundschau: Die "Isergebirgs-Rundschau" ist das Organ des "Gablonzer Heimatkreises e. " und ein Mitteilungsblatt für die Vertriebenen aus dem Isergebirge. Sie erscheint 6x jährlich und kostet € 32, 10 inkl. Der Versand erfolgt gemeinsam mit unserem "Reichenberger Heimatblatt".