Wegen des großen Erfolges wurde 2003 das Stück im Jänner noch einmal in den Spielplan aufgenommen und bis 19. April 2003 zweimal wöchentlich aufgeführt. [4] Im gleichen Jahr wurde die Produktion mit dem Nestroy-Theaterpreis als beste Off-Produktion ausgezeichnet. [ Bearbeiten] Umbau
Bauschild
Das ehemalige Obdachlosenheim wird zu einem Altenpflegeheim mit fast 200 Zimmern umgebaut. Der Spatenstich erfolgte am 10. Juli 2007. [5] Die Wiedereröffnung des Gebäudes mit dem neuen Namen "Seniorenschlössl Brigittenau" ist für Januar 2009 geplant. [ Bearbeiten] Einzelnachweise
↑ Brigitte Hamann: Hitlers Wien. München, 9. Aufl. 2007, S. 229–234, ISBN 978-3-492-22653-0. ↑ Hamann, S. 227 und 568. ↑ Hamann, S. 237. Männerwohnheim wien 1100 u div unimogs. ↑
↑ Artikel des Fonds Soziales Wien. [ Bearbeiten] Weblinks
3sat über das Männerwohnheim und das Theaterstück
Koordinaten: 48° 14′ 21" N, 16° 22′ 42" O
Männerwohnheim Wien 1100 U Div Unimogs
Weitere Bewohner des Männerwohnheims zu denen Hitler während
seines Aufenthalts nachgewiesenermaßen zumindest zeitweise
in engerer Beziehung stand waren zudem die Juden Josef
Löffner und Eduard Neumann, mit denen Hitler befreundet war,
der Wiener Drogist Rudolf Häusler, mit dem zusammen er 1913
nach Deutschland auswanderte, und der Kunstmaler Karl
Leidenroth, den Hitler als seinen Konkurrenten und Feind
ansah. Schließung: Ende der 1990er Jahre beschloss die
Wiener Stadtregierung, das Heim aufgrund der veralteten
baulichen Konzeption zu schließen und ein neues Heim in der
Siemensstraße im 21. Wiener
Gemeindebezirk zu errichten. Männerwohnheim wien 1100 manual. Am 28. November 2003 wurde das Obdachlosenheim geschlossen,
worauf es zu einer Hausbesetzung kam. Am 5. März 2004 wurde
das neue Heim in der Siemensstraße offiziell eröffnet. Theaterschauplatz: Das Männerwohnheim
Meldemannstraße war vor seiner Schließung ab der Premiere am
24. September 2002 Schauplatz der Theaterproduktion Mein
Kampf von George Tabori mit Alexander Waechter - Schlomo
Herzl, Nicola Filippelli - Lobkowitz, Michael Smulik -
Hitler; Regie Tina Leisch und Hubert Kramar.
Männerwohnheim Wien 100 Mg
Ein 54 Jahre alter Mann hat in der Nacht auf Dienstag einen 53-Jährigen in Wien-Floridsdorf niedergestochen. Der Attacke war ein Streit zwischen den beiden Bewohnern eines Männerheims in der Siemensstraße vorausgegangen. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Spital eingeliefert. WEGA-Beamte nahmen den Angreifer fest, er befindet sich in Haft, informierte die Polizei am Dienstag. Kurz nach Mitternacht eskalierte der Streit zwischen den Männern, nachdem sie zuerst verbal aneinandergeraten waren. Der 54-Jährige zückte ein Küchenmesser und stach seinem Kontrahenten in den rechten Oberbauch. Der Verletzte konnte flüchten. Ein Mitarbeiter des Heims verständigte die Einsatzkräfte. Kolpinghaus für betreutes Wohnen GmbH in 1100 Wien | herold.at. Messer bei Attacke gebrochen Der 54-Jährige lies sich widerstandslos von Angehörigen der Spezialeinheit WEGA festnehmen, sagte Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Der Angreifer war bereits unbewaffnet, das Messer war bei der Attacke auseinandergebrochen. Die Wiener Berufsrettung brachte das Opfer ins Krankenhaus. Der 53-Jährige befand sich nach Angaben der Polizei am Dienstag außer Lebensgefahr.
1200 Wien | ehem. Männerwohnheim Meldemannstraße 27
Schlot links in der Nische
Unscheinbarer schlecht einsehbarer, doch hoher am Gebäude angebauter Schlot des berühmten bis 2003 betriebenen Männerwohnheimes im 20. Bezirk. Hier wohnte traurigerweise Adolf Hitler vor dem 1. Weltkrieg. Der Schlot befindet sich in der Gebäudenische am Nordrand des Komplexes. Foto MM (2009). Wohnen ARGE Wien – Jede*r kann Wohnen. Vogelperspektive des Männerwohnheims bei Bing Maps. Hier lässt sich der Schlot besser erkennen. schlot_map (bei Google Maps)
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