Monika war zehn Wochen lang bei uns Praktikantin. Was hat sie im Praktikum gemacht, was hat sie gelernt? Sie erzählt aus dem datenwerk-Nähkästchen. "Auch ich habe das Pflichtpraktikum, das im Rahmen des Psychologistudiums vorgesehen ist, im datenwerk absolviert. Zu meinen Hauptaufgaben gehörten die Arbeit mit dem Opinion Tracker, die Mitarbeit an einer Kampagne im Kontaktmanagement und der Erstellung eines Selling-Konzepts für den Politbarometer. Klingt alles sehr fancy!? Aber was habe ich in meinem Praktikum im datenwerk wirklich gelernt? Ich kann was! Die Übertragung des im Studium Gelernten auf den Berufsalltag ist nicht immer einfach. Im weiten Feld der Psychologie ist es teilweise besonders schwer zu erkennen, wie man das theoretisch im Studium erlernte auf die Praxis übertragen kann. Vor lauter Theorie vergisst man manchmal, dass dieses Wissen zum Einsatz gebracht werden will und was man eigentlich kann. Was habe ich gelernt im praktikum di. In meinem Praktikum konnte ich viele Dinge, die ich im Studium kennengelernt habe, einsetzen: Literaturrecherche, Berichterstellung, Datenauswertung – aber auch die Anwendung von Kommunikationstheorien im Bereich des Marketings.
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Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Mache dich mit den Abläufen im Unternehmen vertraut: Wie sind die redaktionellen Strukturen? Wer ist für was verantwortlich? Welche Themen passen zu Edition F, und vor allem: Wo ist meine Lücke? Wo kann ich die Redaktion am besten unterstützen? Was ich aus 2 Praktika und Bewerbungsschreiben gelernt habe – Majs Praktikum. Es nützt nun mal nichts, wenn du eine Aufgabe schnell abarbeitest oder einen Artikel fix herunter schreibst, nur, um damit fertig zu werden. Lass dir so viel Zeit, bis du selbst damit zufrieden bist und du auch gerne mit deinem Namen darüber stehst. Baue dir keinen Druck auf
Du bist Praktikant*. Du willst und du darfst glücklicherweise auch viel machen, aber du bist immer noch zur Hälfte Student* und absolvierst dein Praktikum, um Neues auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Natürlich will man als Praktikant einen guten Eindruck hinterlassen, man will zuverlässig sein, Verantwortungen übernehmen und so gut es geht das Unternehmen unterstützen, aber niemand erwartet von dir, nonstop auf den Punkt zu funktionieren.
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Jetzt habe ich auch erfahren, was ich später machen kann, wenn ich das Abitur dann schaffe. Und genau dieser Punkt ist ein gewaltiger Ansporn für mich. Zu wissen, dass die Noten auch einmal eine Bedeutung bekommen, ist ungeheuer wichtig und ich hoffe, dass es alle gemerkt haben, die jetzt im Praktikum waren. Was hat Monika gelernt? Sie erzählt vom Praktikum im datenwerk. Was ich auch besonders durch mein Praktikum bei der Polizei nicht vergessen möchte, sind die Erfahrungen über die sozialen Unterschiede in unserer Gesellschaft und die verschiedenen Lebenssituationen, in denen sich die Menschen befinden. Ich habe gesehen, wie egal manchen Menschen das Leben ist, wie Leute sich grundlos schlagen, wie Leute in ihrer Sucht verschwinden und ich habe gesehen, wie viele Menschen Hilfe brauchen. Hilfe von dir, von mir und allen anderen. Es war für mich erschreckend mitzubekommen, dass man es jeden Tag mit Betrunkenen zutun hat, die überhaupt nicht aufhören können zu trinken. Mindestens genauso schlimm war der Kontakt mit gescheiterten Existenzen, wovon es mehr gibt, als man sich vorstellen kann.
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Wie man Kaffee kocht ☕ Den macht sich im datenwerk natürlich jede*r selbst. Und viel mehr Und das ist gut so! Das Leben besteht nun mal aus Lernen und Weiterentwicklung. Täglich lernen wir neue Menschen und Dingen kennen, bauen unsere Fähigkeiten aus und haben Erlebnisse, die uns prägen. Auf die Arbeitswelt übertragen bedeutet das für mich, dass es auch hier keinen Stillstand gibt oder geben sollte. Was habe ich gelernt im praktikum in germany. Immer wieder werden wir an Grenzen unserer Fähigkeiten stoßen und diese erweitern. Wichtig dabei ist, dass wir uns ein Umfeld suchen, in dem dies möglich ist. Mein Fazit zum Praktikum im datenwerk Zehn Wochen sind keine lange Zeit, um einen umfassenden Einblick und Überblick über eine potentielle Arbeitsstelle zu erhalten. Trotzdem konnte ich viel lernen: Ich habe einige Tools kennengelernt, die es ermöglichen den Arbeitsalltag gut zu organisieren, habe einen Einblick in verschiedene Projekte und deren Umsetzung erhalten und konnte vor allem mein Selbstbewusstsein bezüglich meiner eigenen beruflichen Kompetenzen stärken.????
Gerade ich, die als Person sowieso sensibel ist, deren Gedankenkarussell gerne mal ein paar Runden zu viel dreht und der das Erlebte gerne mal auf den Magen schlägt. Um es auf den Punkt zu bringen: Ja, ich hatte Grummeln im Bauch. Das Bewerbungsgespräch lag schließlich schon acht Monate zurück, die Autoren, die Artikel, Interviews und Kommentare hatte ich seitdem nur aus der Ferne verfolgt. Was habe ich gelernt im praktikum student. Zudem ging mit dem Praktikum nicht nur ein komplett neuer Wochenrhythmus einher (Feiern gehen und ausschlafen adé), sondern auch der Umzug von Stuttgart nach Berlin. Natürlich waren all meine Sorgen unbegründet. Kennt ihr das, wenn man Menschen kennenlernt, von denen man gleich willkommen geheißen wird, oder eine Stadt besucht, in der man sich gleich am richtigen Platz fühlt? So war es bei EDITION F. Und nein, ich wurde nicht dazu angestiftet, all das hier zu schreiben, sondern es war wirklich so. Das habe ich in den vergangenen sechs Monaten gelernt:
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, daher ist es völlig okay, wenn der erste Artikel nicht gleich nach zwei Stunden fertig ist oder du deine Themenvorschläge noch mal überdenken musst.