Kann Ihnen kein Termin innerhalb der festgelegten Zeitspanne angeboten werden, wird Ihnen ein ambulanter Behandlungstermin in einem Krankenhaus angeboten. Müssen Sie einen Termin absagen, rufen Sie beim Patientenservice 116 117 an und geben den Termin wieder frei. Hat ein Arzt freie Patientenwahl? Freie Patientenwahl Die Wahl des Arztes ist normalerweise frei (vgl. § 76 SGB V). Wie kann man vorgehen Wenn ein Arzt einen Patienten nicht annimmt? Wohin kann ein Patient sich wenden, wenn er abgewiesen wird? "Wenn der Patient gesetzlich versichert ist, kann er sich an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung wenden und sich dort beschweren", rät die Juristin bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland, Heike Morris. Kann Hausarzt neue Patienten ablehnen? Neue Patienten (Ausnahme Notfallpatienten) dürfen Sie dann ablehnen, wenn Ihre Praxis überlastet ist und der Arzt deshalb keine verantwortungsbewusste Behandlung mehr gewährleisten kann. Darf man zu zwei Hausärzten gehen? (Gesundheit und Medizin, Gesundheit, Krankenkasse). Kann mich ein Hausarzt ablehnen? Sie müssen sich in der Regel an eine Behandlungspflicht halten.
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Hier kann ein Arzt einen Patienten nur dann ablehnen, wenn triftige Gründe vorliegen, welche dies rechtfertigen, und es sich nicht um einen Notfall handelt. Wann kann ein Arzt die Behandlung abbrechen? Als Patient können Sie den Behandlungsvertrag ebenfalls fristlos kündigen und den Arzt wechseln: wenn Ihr Vertrauensverhältnis zum Arzt schwer erschüttert ist, wenn z. bei einer Behandlung ernste Fehler passieren. Der Arzt kann dann seinen Anspruch auf Honorar verlieren. Wann endet der behandlungsvertrag? Der Behandlungsvertrag endet regelmäßig mit dem Ende der Be- handlung (Vertragserfüllung). Der Patient kann den Vertrag jederzeit ohne Angabe von Gründen kündi- gen (§ 627 Abs. 1 BGB). Wie beende ich einen behandlungsvertrag? Eine Kündigung des Behandlungsvertrages ist durch die Kündigungsregelungen der §§ 626 ff. BGB möglich. Ein Behandlungsvertrag wird in der Regel mündlich (oder konkludent, d. Arzt kann nicht gleichzeitig als Hausarzt und Facharzt tätig sein. h. durch sogenanntes "schlüssiges Handeln") geschlossen und kann auch mündlich (oder konkludent) gekündigt werden.
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Moderator: Czauderna
mrymen
Beiträge: 197 Registriert: 17. 03. 2008, 13:19
Darf ich 2 Hausärzte haben? Mein aktueller hört auf. Schönen guten Tag. Mein langjähriger Hausarzt ist in Rente gegangen. Dieser hat zwar einen Nachfolge, doch habe ich hier kein gutes Gefühl. Meine Frage:
Darf ich auch 2 Hausärzte haben (also Nachfolger von meinem längj. Hausarzt und einem zusätzlichen)? Kann man zwei hausarzt haben tv. Ich möchte herausfinden, welcher besser zu mir paßt. Mein Hausarzt ist eigentlich "nur" Lotse zwischen meinen Fachärzten (Rheumatologe, Psychotherapeut) bzw. für Impfungen und Vorsorge. Wegen meinen Hauptproblemen, gehe ich zu meinen Fachärzten. Wie ist das geregelt? Nicht, dass ich mit meiner KK Probleme bekomme, wenn ich im Quartal auch mal zu 2 Hausärzten gehe. Besten Dank
Czauderna
Beiträge: 10534 Registriert: 10. 12. 2008, 14:25
Beitrag
von Czauderna » 22. 06. 2018, 13:53
Hallo,
noch haben wir die freie Arztwahl - von daher spricht nichts dagegen, dass man zwei Ärzte gleicher Fachrichtung im Quartal aufsucht.
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Gelöschtes Mitglied 56035 #14 Ich würde das anders sehen. Schließlich gibt es Ärzte, die Fehldiagnosen stellen. Und genauso wird es auch Psychiater geben, die Fehldiagnosen stellen. Wenn man dem neuen Arzt die alte Diagnose mitteilt, besteht große Gefahr, daß er die einfach übernimmt. Oder auch umgekehrt, daß er vielleicht den anderen Arzt kennt und nicht mag und dann deshalb bewußt, was anderes zu finden versucht. Ich finde schon, daß man ein Recht darauf haben sollte, Diagnosen von 2 Ärzten zu erhalten, die voneinander nichts wissen. Warum sollte das bei Psychiatern nicht so sein? Natürlich wird man sich nicht von beiden behandeln lassen, sondern sich dann für einen entscheiden. Solange der Patient keine Einverständniserklärung gibt zur Einholung von Unterlagen vom alten Arzt, darf der neue keine Informationen über dich einholen. Er erfährt also nichts. Kann man zwei hausarzt haben videos. #15 Natürlich wird man sich nicht von beiden behandeln lassen, sondern sich dann für einen entscheiden. Genau das hört sich bim TE aber anders an.
Ich bin seit 1998 bei diesem jetzigen Arzt und das soll auch so bleiben. #16 Auch im psychiatrischen Bereich gibt es doch Krankheiten, z. B. Traumafolgen, die bei einem anderen Kollegen besser behandelt werden können, schon weil er spezialisierter ausgebildet ist. Ich habe einen Psychiater nur für die Medikamente gehabt und einen Therapeuten für die Behandlung. Da hat auch keiner dem anderen berichtet. Die Krankenkasse weiß natürlich davon, denn sie muss ja die Therapien bei beiden genehmigen und bezahlen. Man muß als Patient natürlich wissen, was der eine mit ihm tut und darauf achten, das der andere nichts kontrapruduktives unternimmt. Ich bezweifle, das ein Patient das immer erkennen kann. Darf ich 2 Hausärzte haben? Mein aktueller hört auf. - Krankenkassenforum. Bei Medikamenten, die doppelt verschrieben werden, wird sicherlich die Kasse ein Auge darauf haben? Z. bei Betäubungsmitteln. Das hoffe ich doch mal. Gelöschtes Mitglied 58736 #17 Ich habe einen Psychiater nur für die Medikamente gehabt und einen Therapeuten für die Behandlung. Ja, weil Therapeuten, wenn die keine Ärzte sind, keine Medikamente verschreiben dürfen.
Bezogen auf das Gesamtpatientenklientel eines Arztes lag die Quote zwischen 45 und 72 Prozent. Das nahm die KV zum Anlass, die Hausarztpauschale pauschal um 30 Prozent zu kürzen und das Honorar für die Leistung nach der Nr. 1 EBM immer dann zu streichen, wenn auch der andere Arzt denselben Patienten in dem Quartal behandelt hatte und bei ihm der Schwerpunkt der Behandlung lag. Kann man zwei hausarzt haben download. Nach KV-Auffassung hätten die Ärzte die Pflicht gehabt, ihre Patienten darüber aufzuklären, dass ein Hausarzt während des Quartals nur aus wichtigem Grunde gewechselt werden soll, etwa deshalb, weil das Vertrauensverhältnis gestört ist. Aus der hohen Quote gemeinsam behandelter Patienten sei ersichtlich, dass diese Information unterblieben war. Einer der betroffenen Ärzte erhob Klage und verlor in allen Instanzen. Ausdrücklich widersprach das BSG sämtlichen Verteidigungsargumenten des Arztes und beanstandete weder die Pauschalierung des Kürzungsbetrages noch folgte es der Ansicht, die Pflicht zur Wahl und Beibehaltung eines Hausarztes treffe nur den Versicherten und löse insbesondere keine Aufklärungspflicht des Arztes aus.