Dies kann ruhig 30- bis 40- mal geschehen, denn irgendwann wird ein sich in der Nähe befindender Wels aufmerksam werden und nach dem rechten schauen. Aus diesem Grunde kommt der Biss beim Spinnfischen auf Wels oftmals direkt nach dem Wurf knallhart und ohne Vorankündigung. Bei der Platzwahl beim Spinnfischen auf Wels vom Ufer, sollten immer Stellen bevorzugt werden, an denen sich viel Weißfisch aufhält, denn hier ist der Wels in der Regel nicht weit. Dies können neben Buhnen auch Warmwassereinläufe oder andere Zuflüsse sein, während auch die Kanten von Sandbänken nicht ausgelassen werden sollten. Spinnfischen auf Wels, Fazit einer der spannendsten Angelarten auf Wels! Das Spinnfischen auf Wels kommt immer mehr in Mode und man sieht immer häufiger Wallerangler mit der Spinnrute an den Ufern verschiedener Gewässer. Gerade in Deutschland, wo der lebende Köderfisch verboten ist, ist das Spinnfischen auf Wels eine sehr gute Alternative, um effektiv auf Wels zu fischen. Ein weiterer Vorteil, den das Spinnfischen auf Wels mit sich bringt, ist der Zeitaufwand.
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In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass die standardmäßige Angelrute zum Spinnfischen auf Wels eine Länge von 2, 7-3 Meter aufweisen und ein Wurfgewicht zwischen 50 und 200 Gramm besitzen sollte. Gute Welsruten zum Spinnfischen auf Waller findet ihr bei uns hier:
Extreme Anforderungen erfordern selbstredend eine individuelle Auslegung. Die Rolle sollte eine starke Achse, einen stabilen Schnurfangbügel, sowie eine sauber arbeitende Bremse besitzen, um den harten Fluchten der Welse Stand zu halten. Dennoch muss natürlich auch hier wieder der Kompromiss gefunden werden, da ein gewisses Eigengewicht von Rute und Rolle nicht überschritten werden darf. Nur so ist ermüdungsfreies und konzentriertes Spinnfischen auf Wels möglich. Modelle in Baugrößen von 5000 bis 7000, bespult mit einer geflochtenen Schnur in den Stärken 0, 25 - 0, 35 Millimeter bilden eine verlässliche Basis. Gute WelsSpinnrollen findet ihr unter:
Ein geflochtenes Vorfach verleiht den Ködern natürliche Laufeigenschaften und gleichzeitig Sicherheit, gegen den durch die Welszähne verursachten Abrieb.
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Spinnfischen auf Wels, Wallerangeln der besonderen Art! Spinnfischen auf Wels – Diese Technik ist wohl eine der aufregendsten Methoden, um einen Wels an den Haken zu bekommen. Steigt ein Wels aus dem nichts ein und gibt sich mit einem brachialen Biss zu erkennen, der einem fast die Spinnrute aus der Hand katapultiert, ist der Adrenalinspiegel auf einem Höchstmaß angekommen, wie man es nur selten zuvor erlebt hat. Jeder der dem Spinnfischen auf Wels erfolgreich nachgeht, weiß wovon ich spreche und spätestens nach dem ersten Fischkontakt ist man von der Leidenschaft "Spinnfischen auf Wels" infiziert! Spinnfischen auf Wels, robuste Spinnruten sind wichtig! Das Tackle beim Spinnfischen auf Wels fällt zwar etwas leichter aus, als beim Ansitzfischen, sollte aber dennoch relativ stark gewählt werden, um auch großen Welsen Paroli bieten zu können. Spezielle Wallerspinnruten sind genau für diese Angelart ausgelegt und es sollten keine Kompromisse beim Spinnfischen auf Wels eingegangen werden.
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Inhaliert der Wels den Hakenköder mit Haken und dreht dann ab, greift der Haken dank der Trägheit des Bleies meist in der vorderen Maulpartie. Als Vorfachmaterial ist wegen seiner Abriebfestigkeit Kevlar ideal, dicke Mono (0, 90 Millimeter) funktioniert aber auch. Bild: Blinker/O. Portrat Das Ansitzen ist die gemütliche Variante des Welsangelns. Das Gerät zum Ansitzangeln Rute Ruten mit einer Testkurve von 6 bis 8 Pfund sind ideal zum Welsangeln. Theoretisch lassen sich Welse auch mit schwerem Karpfengerät fangen, jedoch ziehen sich die Drillzeiten dann ungemein in die Länge. Beim Ansitzangeln sind etwas längere Ruten von Vorteil, da bei größerer Distanz durch den längeren Hebel die Chancen beim Anhieb steigen. In der Praxis haben sich dabei Ruten von 3 bis 3. 5 m Länge bewährt – egal, ob vom Boot oder vom Ufer geangelt wird. Rolle Was die Rollen betrifft, so müssen diese nicht nur robust sein, sondern sie sollten auch ein hohes Schnurfassungsvermögen an tragfähiger Schnur (30 bis 70 Kilo Tragkraft) haben.
Diese Stellen sollten mit dem Köder abgesucht werden. Wichtig dabei ist, eine Stelle mehrmals anzuwerfen, da der Waller durch die ersten Würfe erst aufmerksam wird und bei einem der Folgewürfe dann zuschnappt. Bringt ein Platz keinen Biss, tastet man sich Stück für Stück an der Kante entlang, so lange, bis die erste Attacke erfolgt. Auch bei der befischten Tiefe, macht es Sinn, in Etappen vorzugehen. Lässt man den Köder gleich zu Beginn tief absinken, läuft man Gefahr mit der Schnur Welse zu berühren, die sich in mittleren bis flachen Tiefen aufhalten und sie so zu verschrecken. Deshalb ist es sinnvoll, erst die oberen Schichten abzusuchen und sich dann in die Tiefe vorzuarbeiten. Dazu zählt man einfach die Sekunden nach dem Aufschlagen des Köders auf die Wasseroberfläche. Wer oberflächennah angeln möchte, beginnt bei ein oder zwei Sekunden zu kurbeln, wer weiter in die Tiefe möchte, zählt bis vier oder fünf, Stück für Stück, immer tiefer. Auf diese Art und Weise kann man nach der Session sicher sein, alle beangelten Areale effektiv angefischt zu haben.