Endlich Sommer! Endlich wieder Sommertheater am Schützenhof! Der schönen Tradition folgend durften wir vom Würzburger Blogger- und Twitterstammtisch der Generalprobe des neuen Stücks "Franggnstein" beiwohnen, das die weltberühmte Geschichte von Mary Shelley ins mehr oder weniger beschauliche Würzburg von Balthasar Neumann und Julius Echter transplantiert und ihr damit ganz neues und unwiderstehlich komisches Leben einhaucht. Theater am schützenhof hotel. Leben einhauchen will auch der fränkische Franggnstein, nämlich der zusammengebastelten Kreatur, geschaffen eigentlich zu dem Zweck, der Frau des Hauses in der Küche zur Hand zu gehen – Tochter Astrid Penelope hat dazu nämlich gar keine Lust; sie geht lieber ihrem "Babba" bei seinen nutzlosen Erfindungen zur Hand. Ja, Hände und der ganze große Rest müssen ja auch besorgt werden, zu meinen persönlichen Höhepunkten des Stücks gehört die Einkaufsszene, denn irgendwo müssen Glieder und Hirn ja herkommen! Stück um Stück wird zusammengefügt, was nicht zusammen gehört, bis schließlich unter viel Gedöns und Krawumm ein Monster das Licht der Bühne erblickt, wie es der gemeine, mit Freundlichkeit ja eher fremdelnde Franke bis dahin noch nicht gesehen hat.
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Blick auf den Schützenhof am Nikolausberg
Der Schützenhof ist ein traditionsreiches Ausflugslokal (Landgasthaus mit Biergarten) am Nikolausberg. Geschichte
In der Mitte des 19. Jahrhunderts war der Nikolausberg bis auf die Platanenallee, die sich zum Käppele hinzog, kahl. Viele der Weingärten am Ost- und Südhang blieben nach Ertragsrückgängen brachliegen und wurden nach und nach preisgünstig verkauft. Zu den Käufern zählte auch Agathe Hertlein aus Weyersfeld bei Gemünden, die für ihr Gut "Johannishof", das 1854 gebaut worden war, Ackerland ankaufen wollte. Theater am Schützenhof | Würzbug | FAQ. 1862 stellte ihr Bruder Johann Hertlein, der am "Johannishof" beteiligt war, einen Antrag auf Umbau des Wohnhauses zu einer Gaststätte. Zwei Jahre später eröffnete seine Tochter Eva Hertlein die Gaststätte "Johannisburg". Da es jedoch an Ausflüglern mangelte, durfte Eva Hertlein die Konzession im März 1874 auf ihr Anwesen Nikolaushof übertragen. Die "Johannisburg" mit 8, 5 Hektar Land verkaufte sie an die Königlich Privilegierte Hauptschützengesellschaft.
Aufruhr im kleinen griechischen Restaurant am Würzburger Mainufer:
Eigentlich will Edi sich doch nur in der Küche um seine weltberühmten Knoblauchkartoffeln kümmern - aber als ein echter griechischer Gott um seine Hilfe bittet, gerät er in ein Abenteuer, wie es sich Homer nicht besser hätte ausdenken können. Der bringt ihm nämlich keine weißen Rosen aus Athen, sondern ordentlich in die Bredouille, und so gerät Edi nicht nur ins Visier der örtlichen Polizei, sondern auch unter den Einfluss eines geheimnisvollen Orakels - und für seinen göttlichen Freund wird der als Kurztrip geplante Ausflug zu einer echten Odysee. Griechische Gottheiten und fränkische Frohnatur -
Da prallen zwei Kulturen aufeinander, soweit entfernt voneinander wie
Medusa und Meefischli,
wie Dyonisos und Domina,
wie Gyros und Gerupfte
Besteigen sie den Olymp des Schützenhofs für einen Marathon der Guten Laune. Theater am schützenhof see. Unser hauseigenes Orakel prophezeit Spaß von allererster Güte, wenn Georg Koeniger, Martin Hanns und Birgit Süß unermüdlich in den griechischen Mythen wühlen.
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Adresse, Preise & Kontakt Die Open Air Bühne des Theaters am Schützenhof befindet sich im Hof der Gutsschänke Schützenhof, Mainleitenweg 48, 97082 Würzburg. Theater am schützenhof tour. Nähere Informationen bekommt man über die Homepage oder per Telefon 0173-9109501 (an Veranstaltungstagen). Die Preise für die Eintrittskarten betragen im Vorverkauf Euro 21, 00 (ermäßigt Euro 18, 00) und Euro 24, 00 (ermäßigt Euro 21, 00) an der Abendkasse. Schüler, Studenten und Behinderte mit entsprechendem Ausweis können ermäßigte Eintrittskarten erwerben.
Seit vielen Jahren sind wir regelmäßig zu Gast beim Gasthof am Schützenhof und spielen dort unser Sommertheater von Juli bis August. Besuchen Sie dazu auch die offizielle Homepage theater-am-schü!
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So haben sie die griechischen Sagengestalten noch nie erlebt. Eine Gigantische Gaudi mit Göttlichen Gags, mythische Musik und Sagenhaften Songs. Da tanzen die Titanen und selbst die Spartaner haben Spaß
"Der trojanische Bocksbeutel", das ist Homer auf Speed, Nana Mouskouri auf Ecstasy und Sirtaki unter Strom
Schauen Sie sich auch unser "Haus-Video" an. Hier bekommen Sie einen umfassenden Einblick in unser Haus. "Anerkennung ist unser höchstes Ziel" Im Hotel Im Schützenhof Jever stehen Gastfreundlichkeit und Professionalität an oberster Stelle. Unser engagiertes Team umsorgt Sie mit Herzblut und Hingabe. Ein Team für die es kein nein gibt und in dem der Individualgast sein Wochenendzuhause hat, sich der Gruppenreisende als Einzelreisender fühlt und der Tagungsgast so ruhig und kreativ arbeiten kann wie nirgendwo anders. Verstärkung gesucht! Leben und arbeiten im Schützenhof. Wir wachsen weiter und suchen immer professionelle und freundliche Menschen, die ihren Job verstehen. Unser Anspruch ist die gehobene, traditionsbewusste friesische und internationale Küche. Unser Hotel verfügt über 140 Betten. Zu unserem Hause gehört der Veranstaltungssaal in der Region. Wetter Schützenhof | wetter.com. Unsere aktuellen Job- und Karriereangebote finden Sie mit ausführlichen Informationen hier. Bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns schon, Sie kennenzulernen.
Caféterrasse am Abend
Vincent van Gogh, 1888
Öl auf Leinwand
81 × 65, 5 cm
Kröller-Müller Museum
Die Caféterrasse am Abend (frz. Terrasse du café le soir oder Café Terrace an der Place du Forum) ist ein Gemälde von Vincent van Gogh, das er im September 1888 in Arles, Frankreich malte. Das Gemälde ist mit Ölfarben auf Leintuch gemalt und misst 81 × 65, 5 cm. Heute hängt es im Kröller-Müller Museum, Otterlo ( Niederlande). Gezeichnet durch van Goghs Eindrücke von Südfrankreich, entsteht eine vollkommen neue Bildentstehung. Er benutzt beispielsweise eine für ihn ungewöhnliche Perspektive. Es ist das erste von vielen mit einem Sternenhimmel im Hintergrund. So taucht das Motiv des Sternenhimmels beispielsweise in der ebenfalls im September 1888 gemalten Sternennacht über der Rhone (frz. Nuit étoilée sur le Rhône) und in der im Juni 1889 entstandenen Sternennacht (frz. Nuit étoilée) auf. Die Caféterrasse am Abend sollte nicht mit van Goghs Gemälde Das Nachtcafé (frz. le café de nuit) verwechselt werden.
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Das Geniale dabei ist - wie gesagt – die Farbgebung: die Decke ist in einem Louis XV-Grün gehalten (so nannte van Gogh selbst diesen Farbton), das sich im Billiardtisch und den auf den Tischen abgestellten Weinflaschen wiederholt. Die Wände sind in einem satten Rot gestrichen, das mehr an einen Stierkampf als an eine stilles, gemütliches Nachtcafe erinnert. Der Bretterboden wiederum in einem Gelb, das stark an van Goghs Weizenfelder erinnert und ebenso intensiv leuchtet, wie die von van Gogh an die Decke gehängten Gas- und Öllampen. Die meisten Tische sind leer, an einem sitzen zwei Bauern in ihren Absinth (? ) versenkt, am hinteren Tisch ein Pärchen, dann noch eine andere vereinsamte Gestalt, in sich selbst versunken an einem anderen Tisch. Neben dem Billardtisch steht jedoch gewissermaßen ebenso auffällig wie störend eine in weiß gekleidete Gestalt. Könnte es ein Anstaltsarzt, ein Pfleger, eine andere bedrohliche Gestalt sein? Van Gogh selbst hat sich diesbezüglich nicht geäußert, wer diese Person sein könnte, sehr wohl jedoch, dass er bei einer Revision des Bildes die Person bunt malen würde und nicht mehr weiß.
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Hier lernte Vincent van Gogh den Impressionismus kennen, den damals aktuellen Kunststil. Arles prägte Van Gogh`s Malstil
Doch die Kälte und Hektik der Großstadt behagte ihm nicht. Auch wurde ihm verboten auf der Straße zu malen. Auf der Suche nach mehr Wärme, Licht und Freiheit zog es van Gogh 1888 nach Südfrankreich, um die "blauen Töne und heiteren Farben" des Südens zu finden. Marseille, sein eigentliches Ziel erreichte er jedoch nicht, da er in Arles blieb. Die ersten Monate lebte Van Gogh in einer Pension, dann mietete er ein Atelier im Gelben Haus, in dem er auch wohnte. Für etwa zwei Monate lebte und arbeitete er zusammen mit dem Maler Paul Gauguin. In Arles entfaltete van Gogh den für seine Kunst markanten Stil, der ihn post mortem weltberühmt machte. In der Provence verloren sich die dunklen Farben seiner Palette. Nun malte Van Gogh mit reinen, kräftigen Farben. Um die Wirkung gegenseitig zu steigern setzte er die Farben gern in Komplementärkontrasten nebeneinander. So entstanden viele farbenreiche Bilder.
Im "Pointillismus" (mit Malern wie Georges Seurat oder Paul Signac) wurde dieses Prinzip dann ins Extrem geführt. Außerhalb Frankreichs wurde der Impressionismus in den Werken der Maler wie Max Slevogt, Max Liebermann oder Lovis Corinth in Deutschland oder auch von James A. M. Whistler in den USA aufgenommen. In der Bildhauerkunst äußerte sich der Impressionismus nur bedingt. Bei den Werken von Auguste Rodin, der als einer der Hauptvertreter gilt, zeigt sich eine Auflösung der Oberflächen, bei der das Spiel von Licht und Schatten in die künstlerische Aussage einbezogen wird. Auch Degas und Renoir schufen Skulpturen.