1. Infanterie-Division
Aktiv
1. Oktober 1934 bis Mai 1945
Staat
Deutsches Reich
Streitkräfte
Wehrmacht
Teilstreitkraft
Heer
Truppengattung
Infanterie
Typ
Infanterie-Division
Gliederung
Aufstellungsort
Königsberg
Spitzname
"Friedrich der Große", "Ostpreußen"
Zweiter Weltkrieg
Leningrader Blockade
Kommandeure
Liste der
Die 1. Infanterie-Division war ein militärischer Großverband der Wehrmacht. Sie war der direkte Nachfolger der am 1. Januar 1921 gebildeten 1. Division der Reichswehr. Divisionsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einsatzgebiete:
Polen: September 1939 bis Mai 1940
Frankreich: Mai 1940 bis Juni 1941
Ostfront, Nordabschnitt: Juni 1941 bis Oktober 1943
Ostfront, Südabschnitt: Oktober 1943 bis April 1944
Ostfront, Zentralabschnitt: Mai bis August 1944
Ostpreußen: August 1944 bis Mai 1945
Die 1. Infanterie-Division (1. ID) wurde am 1. Oktober 1934 unter dem Decknamen Artillerieführer I in Königsberg / Ostpreußen aufgestellt. CodyCross Planet Erde Gruppe 20 Rätsel 2 Lösungen - CodyCrossAntwoorden.org. Sie trug diese Bezeichnung bis zum 15. Oktober 1935.
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Großverband Der Landstreitkräfte Im Militär
2 Panzer-Division — 2 — XX
Truppenkennzeichen
Aktiv
15. Oktober 1935 [1] bis 8. Mai 1945 (Kapitulation) [1]
Staat
Deutsches Reich
Streitkräfte
Wehrmacht
Teilstreitkraft
Heer
Truppengattung
Panzertruppe
Typ
Panzer-Division
Garnison
Wien
Zweiter Weltkrieg
Überfall auf Polen Frankreichfeldzug Balkanfeldzug Deutsch-Sowjetischer Krieg
Schlacht um Moskau
Schlacht von Kursk
Landung der Alliierten in der Normandie
Ardennenoffensive
Die 2. Panzer-Division (kurz: 2. ) war ein Großverband des Heeres der deutschen Wehrmacht. Sie war im internationalen Vergleich eine der ersten voll motorisierten Divisionen. Weitere Panzer-Divisionen von Wehrmacht und Waffen-SS mit derselben Nummer siehe 2. Panzerdivision. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1935–1938 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die 2. Großverband der landstreitkräfte im militar. Panzer-Division wurde im Oktober 1935 in Würzburg aufgestellt und dem Kommando von Heinz Guderian unterstellt. Der Verband wurde für die Durchführung schneller Operationen voll motorisiert. Die Division wurde nach dem Anschluss Österreichs im Frühjahr 1938 nach Wien verlegt.
Großverband Der Landstreitkräfte Im Militaria
- Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 52(2004)2, Seite 306–307
↑ Rolf Hintze: Das Ostfrontdrama 1944, Stuttgart 1987, S. 30
↑ Peter Gosztony: Endkampf an der Donau, Molden Verlag 1969, S. 123 f.
↑ Georg Gunter: Letzter Lorbeer, Bläschke Verlag 1974, S. 151 f.
Panzer-Divisionen der Wehrmacht
Großverband Der Landstreitkräfte Im Military.Com
Dort war sie im Rahmen des XXXIX. Armeekorps (mot. ) der Heeresgruppe Mitte unterstellt, drang Ende Juni in Minsk ein und besetzte nach der Panzerschlacht von Senno am 9. Juli Witebsk. In der Kesselschlacht von Wjasma und beim folgenden Angriff auf Moskau (Schlacht um Klin) kämpfte sie im Rahmen des LVI. Panzerkorps wieder innerhalb der Panzergruppe 3. 251 der 7. Großverband Der Landstreitkräfte Im Militär - Lösungen CodyCross Rätsel. Panzer-Division mit schwerem Wurfrahmen 40, Südfrankreich 1942
Im Mai 1942 wurde die Division erneut in Frankreich aufgefrischt, um ab Februar 1943 wieder an der Ostfront eingesetzt zu werden. Dieses Mal jedoch am südlichen Teilabschnitt als Teil der in Heeresgruppe Süd umbenannten Heeresgruppe Don. Zu dieser Zeit nahm sie an der Schlacht bei Charkow und dem Unternehmen Zitadelle teil, später an dem langen Rückzug durch die Ukraine, wobei sie bei der Schlacht um Kiew und Shitomir kämpfte. Im Herbst 1943 wurden der Division die neuen Tiger-Panzer zugeführt, um den bis dahin überlegenen sowjetischen T-34 -Panzern begegnen zu können.
Großverband Der Landstreitkräfte Im Military
Panzergrenadierdivision
Alfred Müller (1915–1997), war von 1970 bis 1975, als Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr, Kommandeur der Kampftruppenschule 2
Fritz-Rudolf Schultz (1917–2002), Offizier und Politiker (FDP), war von 1970 bis 1975 Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
Emil Spannocchi (1916–1992), war von 1978 bis 1981, als General des österreichischen Bundesheeres, Leiter der Sektion III im Bundesministerium für Landesverteidigung
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Franz Steinzer: Die 2. Panzer-Division. Dörfler Verlag, 2003, ISBN 978-3-89555-090-4. Veit Scherzer: Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg., Band 2, Scherzers Militaer-Verl., Ranis/Jena 2008, ISBN 978-3-938845-08-0. Samuel W. Großverband der landstreitkräfte im militär. Mitcham: German Order of, Panzer Grenadier, and Waffen Ss Divisions in World War II, Stackpole Books, 2007, ISBN 978-0-8117-3438-7. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 2. Die Landstreitkräfte 1–5. 2. Auflage.
Er konnte mit ihr die verlängerte Maginot-Linie in der Nähe von Maubeuge durchbrechen und durch das Artois zur Küste vorstoßen. Durch den schnellen Vorstoß überraschte er nicht nur die Franzosen, sondern auch die eigenen Vorgesetzten. Diese waren zum Teil recht ungehalten, da Rommel dadurch die Sicherung seiner Flanken vernachlässigte und seine Einheiten somit dem Risiko der Abschneidung aussetzte. Da Rommel seine Einheiten von der vordersten Linie aus befehligte, wusste selbst sein eigener Divisionsstab nicht immer, wo sich der Kommandeur befand. Kurzfristig geriet die Division am 21. Mai durch einen britischen Gegenangriff in der Schlacht von Arras in Bedrängnis. Weil die 7. Panzer-Division an Stellen auftauchte, wo sie sie nicht erwarteten, bekam sie von französischen Soldaten den Namen "Gespensterdivision" ( La division fantome). Dieser Name blieb ihr bis zum Ende des Krieges erhalten. 250 (Truppenkennzeichen rechts neben dem Kennzeichen), Paris, 1941. Großverband der Landstreitkräfte im Militär CodyCross. Die 7. Panzer-Division verblieb bis zum Februar 1941 zur Auffrischung in Frankreich, in Vorbereitung für den Angriff auf die Sowjetunion.
/Panzer-Grenadier-Regiment 112 wird durch Grenadier-Regiment 890 (ehem. Wehrkreis-Unterführerschule IV) ersetzt
1944
Stab Panzer-Regiment 21 wird aus dem Stab der Panzer-Brigade 101 gebildet
II. /Panzer-Regiment 21 wird aus Panzer-Abteilung 2101 gebildet
Bekannte Divisionsangehörige [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Otto Carius (1922–2015), Apotheker und Offizier, als Ladeschütze auf einem Panzer 38(t)
Karl-Günther von Hase (1917–2021), war von 1977 bis 1982 Intendant des ZDF
Josef Moll (1908–1989), war von 1966 bis 1968 als Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr Inspekteur des Heeres
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20. Panzer-Division. In: Veit Scherzer (Hrsg. ): Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg. Band 5. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2009, ISBN 978-3-938845-22-6, S. 468–500. Großverband der landstreitkräfte im militaria. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 4. Die Landstreitkräfte 15–30. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Osnabrück 1976, ISBN 3-7648-1083-1, S.