Am Ende der Debatte war nichts mehr so, wie es vorgeschlagen wurde. Die ÖVP stellte einen Gegenantrag mit acht Punkten, die FPÖ einen Zusatzantrag zum Gegenantrag, und die Bürgerliste hatte zwei Seiten an Ergänzungen zum Amtsbericht parat. All das sorgte für Kopfschütteln bei der SPÖ. "Wir sind mitten im Wahlkampf. Das ist so. Es geht um den großen Kuchen der Gswb-Wohnungen, es geht aber auch um Pfründe", stellte die Ausschuss-Vorsitzende Ulrike Saghi (Bürgerliste) fest, die etliche Mal zur Klingel greifen musste, um die Zwischendebatten einzudämmen. Gswb wohnungen werfen einen blick. "Es ist nicht Wahlkampf, es ist das 21. Jahrhundert", warf ÖVP-Gemeinderätin Marlene Wörndl ein. SPÖ-Klubchefin Andrea Brandner formulierte ihre Bedenken anders: "Ich weiß nicht, wie das Signal nach außen ankommt, wenn wir bis zur Wahl jetzt keine Wohnungsrichtlinien mehr zusammenbringen. " Und so dürfte es wohl auch sein. Es wird einige Zeit in Anspruch nehmen, bis der Magistrat einen neuen Amtsbericht vorlegen kann, der alle Wünsche berücksichtigt.
Gswb Wohnungen Werfen Einen Blick
Startseite > Bauprojekte > Wohnen in Werfen
Gswb Wohnungen Werfen In Magdeburg Steine
SPÖ-Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer hat daher im Juni die neuen Richtlinien in einem Amtsbericht vorgelegt. Künftig soll es Plus- und Minuspunkte geben. Bewertet werden etwa Höhe des Einkommens, aktuelle Wohnsituation, familiäre Umstände (etwa Alleinerzieherinnen), aber auch Dauer des Hauptwohnsitzes in der Stadt Salzburg. Minuspunkte soll es für Sonderwünsche geben, möglicherweise auch für fehlende Deutschkenntnisse. Und überhaupt ist im vorliegenden Amtsbericht davon die Rede, dass künftig erst eine Antragstellung möglich ist, wer fünf statt bisher drei Jahre in der Landeshauptstadt seinen Hauptwohnsitz hat. Dieser Passus zielt auf Flüchtlinge ab - und soll Österreicher gegenüber "Zuagroasten" bevorzugen. Genug Diskussionsstoff also. Grundstückstausch rettet Fabrikserweiterung - salzburg.ORF.at. Oder wie es Hagenauer formulierte: "Wir müssen aufpassen, dass wir keinen sozialen Sprengstoff produzieren. " "Wir sind mitten im Wahlkampf. Das ist so"
Für politischen Sprengstoff reicht das Thema ohnehin. Der Amtsbericht wurde am Donnerstag zerpflückt.
Gswb Wohnungen Werfen Russland
< Zur Übersicht
Die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m. b. H. prüft und aktualisiert die Informationen auf ihren Webseiten ständig. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Eine Haftung oder Garantie für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der veröffentlichten Informationen wird nicht übernommen.
Wohnungsamt als Anlaufstelle
Konkret werden Mieten in der Höhe von 80 Prozent des ortsüblichen Preises (je nach Lage 8 bis 12 Euro pro Quadratmeter) vorgeschrieben. 70 dieser 80 Prozent erhält der Vermieter, mit den übrigen zehn Prozent sollen Mietausfälle kompensiert oder die Reparatur allfälliger Beschädigungen finanziert werden. Anlaufstelle für Interessierte ist das städtische Wohnungsamt, vermietet werden die Wohnungen direkt von der GSWB im Auftrag der Eigentümer an die Mieter. Gswb wohnungen werfen in magdeburg steine. Es gibt keine Nebenkosten, und Stadt und GSWB können nötigenfalls eine termingerechte Räumung organisieren. Die Wohnung muss mindestens Kategorie B sein. Mittelstand als Zielgruppe
Zielgruppe bei den Mietern ist in diesem Fall der Mittelstand, der zu viel verdient, um eine geförderte Mietwohnung oder Gemeindewohnung zu erhalten, sich aber eine Unterkunft in der Stadt auf dem freien Markt nicht mehr leisten kann, sagte Vbgm. Anja Hagenauer (SPÖ). Die Einkommensgrenze beträgt 2. 990 Euro netto im Monat plus zehn Prozent.
Neumayr/MMV/Archiv
Mayr will bei der Vergabe städtischer GSWB-Wohnungen mitreden. Veröffentlicht: 09. November 2017 16:46 Uhr
Aktualisiert: 09. November 2017 16:49 Uhr
Geförderte Wohnungen sollen in der Stadt Salzburg künftig nicht mehr von Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (GSWB) selbst, sondern durch die Stadt vergeben werden. Gswb wohnungen werfen russland. Daran stößt sich Landesrat Hans Mayr (SBG) massiv. Er fordert Mitspracherecht sowie finanzielle Beteiligung ein, sonst drohe die Kürzung der Wohnbauförderung. "In den Landgemeinden ist es schließlich Gang und Gäbe, dass 100 Prozent der von der GSWB errichteten Wohnungen von der Gemeinde vergeben werden. Wo nun der Unterschied zur Stadt liegen soll, bleibt schleierhaft", zeigen sich die beiden stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Salzburg, Anja Hagenauer (SPÖ) und Harald Preuner (ÖVP), am Donnerstag in einer gemeinsamen Aussendung darüber verwundert. "In der aktuellen Diskussion wird darüber hinaus auch vergessen zu erwähnen, dass schon jetzt ein Großteil der GSWB-Wohnungen von der Stadt vergeben wird", heißt es darin weiter.