Kunstturnen
Für einen Moment stand die Welt für Mireja Gloor still Die Schweizer Junioren-Meisterin Mireja Gloor sitzt derzeit im Rollstuhl, anstatt zu turnen. In der Vorbereitung auf die Jugendolympiade rissen bei ihr im Training die Kreuzbänder in beiden Knien. Kunstturnerin Mireja Gloor muss die Sommerferien im Rollstuhl verbringen. Luca Muntwyler An den Schweizer Nachwuchs-Meisterschaften hat sie abgeräumt, die Jugendolympiade hatte sie vor Augen und nun sitzt Mireja Gloor stattdessen im Rollstuhl – zu einem Zeitpunkt, der für die 14-jährige Kunstturnerin aus Leutwil kaum unpassender sein könnte. Im letzten Training vor dem eidgenössischen Turnfest verletzte sie sich. Der Moment, als die Welt still stand – Ein Stück Ich. Bei der Landung nach einem Sprung habe sie die Knie überstreckt. «Danach konnte ich nicht mehr aufstehen», sagt die Seetalerin. Diagnose: In beiden Knien sind die hinteren Kreuzbänder gerissen. «Das ist die schwerste Verletzung, die ich in meinen 30 Jahren als Trainer je gesehen habe», sagt ihr Trainer Renato Gojkovic vom Leistungszentrum Niederlenz.
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Für Einen Moment Stand Die Welt Still Can
Jedes unserer Herzen hat einen großen Teil verloren. Ich überlege, was ich noch hätte tun können. Dir sagen. Dich fühlen lassen. Dir zeigen. Hätte ich an unseren letzten Minuten etwas ändern können? Wäre ich nicht zum telefonieren raus gegangen. Wäre ich bei dir geblieben. Was wäre geschehen? Für einen moment stand die welt still alive. Und trotzdem gibt es diese Kraft und Zuversicht, die mir sagt, dass es für dich genau so richtig war wie es kam. All meine Gedanken sind egoistisch, denn sie drehen sich nur darum, es für mich besser zu machen und gleichzeitig doch noch einen Fehler zu suchen. Aber es gibt keinen, denn es sollte so passieren. Du bliebst noch bei uns, während wir um dich weinten, auf dich tranken und mit dir lachten. Und als der Arzt kam und wir nach Hause fuhren, flog eine Sternschnuppe am Himmel entlang. Warst du das? Und die am nächsten Tag? Warst du das auch? Der Wind, der das Bild am nächsten Tag von dem Regal wehte. Wolltest du mir damit etwas sagen? Heute war deine Trauerfeier. Der Pfarrer sprach etwas davon, dass du gegangen bist, weil Gott dich gerufen hat und dass du gestorben bist, weil auch Jesus starb.
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"Er war damals auch noch klein. Aber wir haben immer versucht, ehrlich mit ihm zu sein und ihm alles zu erklären", sagt Melanie. "Meine Eltern haben auch ihn immer unterstützt, die waren wirklich unser Fels in der Brandung. " Merle ist mittlerweile vier Jahre alt und kann sogar in den Kindergarten gehen. Ihr großer Bruder steht ihr immer bei. Der Deutsche Kinderhospizverein begleitet Familien im Leben und im Tod Und dann kam der Tag ihres ersten Geburtstags. "Da ist eine ganz große Last von mir abgefallen. Und da habe ich mir gesagt: Das haben wir geschafft und dann schaffen wir das auch weiter", erinnert sich Melanie. "Mittlerweile ist sie vier Jahre alt und entwickelt sich wirklich gut, vor allem kognitiv. Und das war auch eine große Sorge, dass sie durch den Sauerstoffmangel kognitive Schäden davongetragen haben – hat sie aber zum Glück nicht. " Heute sind die vielen verschiedenen Therapien für Merle fester Alltag der Familie. ...für einen Moment stand die Welt still - Seite 2 - Der Hund. Das große Sauerstoffgerät sichert das Überleben des Kindergarten-Kindes und ist daher ihr ständiger Begleiter.
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Vielen Dank für eure lieben Worte. Allein deshalb muss ich schon wieder heulen, ich finde es schön wie viele Menschen Anteil daran nehmen. Es ist irgendwie immer noch so unwirklich, denn auch wenn Ani eine Omi war und fast den ganzen Tag verpennt hat und man sie ohnehin nicht viel gehört hat, aber mir fehlt dieses Geklimper wenn sie über das Laminat gelaufen ist.. Diese Stille ist unerträglich. Überall liegen die Leckerli rum, die Kissen und Decken, so wie sie es verlassen hat. Die Wassernäpfe.. Ich möchte ständig frisches Wasser rein geben.. Die zig unverbrauchten Futterdosen und Windeln habe ich ins Tierheim gebracht. Für einen moment stand die welt still can. Mehr kann und will ich noch nicht wegräumen. In meinem letzten Post berichtete ich ja schon davon, dass Ani eine schlechte Phase hat. Sie hat kaum noch gefressen, in den letzten 6 Wochen fast 1 kg verloren und war nur noch bei 7, 6 kg. Diese verdammte Nierenerkrankung ist ja ein schleichender Prozess, das wussten wir. Theoretisch. Doch dies in der Praxis zu erleben ist furchtbar, da es immer etwas schlechter wird, immer etwas weniger...
Anlass für weitere Kriege im Nahen Osten usw usf...
Curly81
Bittersweet
Gast
Bobbie42
Freefalling
AlexT
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