1) Sextourismus allgemein Der Sextourismus bezeichnet Reisen, bei denen der Sex im Vordergrund steht oder gar Hauptmotiv ist. Fast ausschließlich handelt es sich um Sex mit Prostituierten. Gründe für die Entwicklung des Sextourismus sind der zunehmende Wohlstand seit Mitte des 20. Jahunderts in bestimmten Regionen der Welt und die Möglichkeit relativ kostengünstig in weit entfernte Länder reisen zu können. Typisch für den Sextourismus ist, dass die Kunden hauptsächlich aus "Erste Welt-Ländern" stammen, d. h. aus wohlhabenden Staaten, beispielsweise in Nordamerika, Westeuropa oder Australien. Auch aus dem ehemaligen Ostblock nimmt die Zahl der Touristen zu. Sextourismus philippinen preise prismatic powders. China, Malaysia und Japan sind ebenfalls Herkunftsländer. Die häufigsten Reiseziele für Touristen sind in Asien: Thailand, die Philippinen, Vietnam, Kambodscha und Laos. Auch südamerikanische Länder können Reiseziele sein: Jamaika, Kuba, die Dominikanische Republik und Brasilien. Hauptmotiv für die Männer und Frauen ist es, Sex zu einem vergleichsweise (sehr) günstigen Preis haben zu können.
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Sextourismus boomt in Spanien 12. 12. 2016 - Elke Perzl "Spanien entwickelt sich gerade zum Thailand Europas" - mit diesen Worten beschreibt Jorge Uroz Olivares, Soziologieprofessor an der Universidad de Comillas, die Situation Spaniens im Bezug auf den wachsenden Sextourismus im Land. Olivares, der seit Jahren im Auftrag des spanischen Innenministeriums eine Studie zum Thema Prostitution durchführt, sieht Spanien auf Platz drei der 10 beliebtesten Reiseziele für Sextouristen - hinter Thailand und Brasilien, aber noch vor Indonesien, Kolumbien, Kambodscha, Kenia, den Philippinen, der Dominikanischen Republik und Holland. Laut Angaben des spanischen Statistikinstitutes werden aktuell 0, 35% des spanischen BIP durch Prostitution erwirtschaftet. Prostituierte in Angeles City - Erfahrungen mit dem Sextourismus. Der spanische Innenminister spricht sogar von um die 5 Millionen Euro Umsatz pro Tag. Das Geschäft mit käuflichem Sex entwickelt sich prächtig und ein Ende ist nicht in Sicht. Spanien hat die perfekten Voraussetzungen dafür: Eine lasche Gesetzgebung, eine hohe Zahl an Touristen, zahlreiche Lokale und Bordelle sowie garantierte Gesundheitsversorgung.