Wenn er gerade C lernt, solltet ihr auch erklären, was euer Code anders macht und seiner nicht funktioniert. @muchachox
Erstens ist die Reihenfolge der Methoden relevant. Wenn du in main() die swap()-Funktion benutzen willst, so musst du diese auch im Code vor dieser deklarieren. Tauschfunktion in C — CHIP-Forum. Ansonsten bringt der Compiler an dieser Stelle schon einen Fehler. Weiterhin ist es in C nicht möglich, dass eine Funktion mehrere Rückgabewerte hat. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Bei einer Deklaration void swap(int a, int b) spricht man von "Pass by Value", das heißt, die Parameter werden beim Aufruf der Funktion kopiert, alles was du dann mit diesen anstellst ist nach der Funktion vergessen, da dann mit dem Original weiter gearbeitet wird. Die einfachste Möglichkeit ist hier "Pass by Reference": void swap(int &a, int &b)
Hier bedeuten die &-Zeichen vor den Parameternamen, dass diese nicht kopiert werden sollen, sondern eine Referenz auf das Original verwendet wird. Demnach modifiziert man innerhalb der Methode dann auch das Original, sodass diese Veränderung auch nach der Funktion erhalten bleibt.
E Funktion In C Programming
Wird das Gradmaß benötigt, müssen Sie es selbst umrechnen. Zum Glück ist
das nicht schwer. Die Umrechnung vom Gradmaß α ins Bogenmaß x erfolgt nach der Formel:
x = α/180 · π
Damit sich der Compiler daran nicht verschluckt, sollten Sie es
vielleicht auf folgende Weise formulieren:
bogenmass = gradmass/180*3. 1415926535;
Die Umrechnung vom Bogenmaß x ins Gradmaß α ist dementsprechend:
α = (x · 180)/π
Das sieht im Programm dann so aus:
gradmass = bogenmass*180/3. 1415926535;
Exponenten, Wurzeln und Logarithmen
exp()
Die Funktion exp(a) liefert den Wert von e a,
wobei e die eulersche Zahl ist:
double exp(double a);
Soll ein beliebiger Exponent a b berechnet werden, verwendet man die
Funktion pow():
double pow(double a, double b);
Wurzel
Die Funktion sqrt() ermittelt die Quadratwurzel eines
Fließkommawertes. E funktion in c programming. Die Abkürzung steht für den englischen Ausdruck sqare root. double sqrt(double a);
Logarithmus
Die Funktion log() berechnet den natürlichen Logarithmus von a,
also den Logarithmus der Zahl a zur Basis der eulerschen Zahl e:
double log(double a);
Zur Berechnung des Logarithmus zur Basis 10 gibt es eine eigene Funktion
namens log10():
double log10(double a);
frexp() und ldexp()
Die Funktion frexp() zerlegt den Fließkommawert a derart, dass
a = f · 2 b gilt.
E Funktion In C Programm
Aufbau einer C Funktion – Funktionskopf im Video zur Stelle im Video springen (00:15)
Eine Funktion besteht aus zwei Teilen, dem Kopf und dem Rumpf. Beide sind unbedingt notwendig dafür, dass die Funktion ausführbar ist. Den Anfang macht der Funktionskopf. Er sieht in etwa so aus: Der Typ am Anfang ist der Funktionstyp, der den Rückgabewert deiner Funktion festlegt. Funktionen in C – ET-Tutorials.de. Der Funktionsname ist eigentlich selbsterklärend. Danach folgen in runden Klammern auch schon die Parameter. Die musst du ebenfalls mit Typ und Name angeben. direkt ins Video springen
Der Funktionskopf legt den Funktionstyp und die Parameter fest
Doch auch hier gibt es noch extra Vorschriften: Dein Rückgabetyp muss einer der von C zur Verfügung gestellten Typen sein, sonst wird das mit dem Programm nichts. Außerdem dürfen die Namen sowohl von deiner Funktionen als auch von deinen Parametern nur Buchstaben – ausgenommen der Umlaute – und Unterstriche enthalten und müssen den sonstigen Konventionen folgen. Aufbau einer C Funktion – Funktionsrumpf im Video zur Stelle im Video springen (01:09)
Kommen wir zum Funktionsrumpf.
E Funktion Inc. Copyright
Er besteht aus Anweisungen, die von geschweiften Klammern umgeben sind. Alles, was zwischen diesen Klammern steht, wird später ausgeführt. Du kannst allerdings zusätzlich zu diesem Code auch noch die Werte der übergebenen Parameter benutzen. Der Funktionsrumpf besteht aus Anweisungen
Der Teil zwischen den Klammern kann sehr viele verschiedene Arten von Befehlen enthalten. Beispiel eines typischen Funktionsrumpfs
Zum einen gibt es die Kommentare, die keinerlei Auswirkung auf das Programm haben und nur für die bessere Übersicht der Entwickler geschrieben werden, zum anderen die restlichen Anweisungen. Diese beinhalten Variablenvereinbarungen (int test), Rechenausdrücke (test + number) und Funktionsaufrufe (startFunction…), aber auch lokale Einbindungen von Bibliotheken (#include) und Wertzuweisungen (test = …). C Funktionen - Grundlagen - einfach erklärt für dein Informatik Studium · [mit Video]. Wenn es etwas komplizierter wird, werden zudem noch Ablaufstrukturen, wie Bedingungen oder Wiederholungen eingesetzt. Den Abschluss der meisten Funktionen bildet der Rückgabewert.
Zuweisung
Den einfachsten Operator = haben wir bereits aus den bisherigen Beispielen kennengelernt, er setzt eine Variable auf einen bestimmten Wert. Auf der linken Seite von = muss also eine Variable stehen, auf der rechten Seite ein Ausdruck, z. B. ein konstanter Wert, eine Formel, oder eine Variable. int a, b;
// Zuweisung eines konstanten Wertes, a ist 1
a = 1;
// Zuweisung eines Variablenwertes, b ist 1
b = a;
Inkrement & Dekrement
Wollen wir den Wert einer Variablen um eins erhöhen oder erniedrigen, empfiehlt es sich die Inkrement- und Dekrement-Operatoren zu nutzen. E funktion in c programm. Im folgenden Beispiel erledigen wir das Inkrementieren und Dekrementieren mit und ohne Inkrement- und Dekrement-Operatoren, um den praktischen Vorteil zu erkennen.