Eine Dose mit 100 g (= 67 Kaugummis) ist bei Amazon kostengünstig erhältlich. Nebenwirkungen: Wie alle xylithaltigen Kaugummis wirkt Xummi bei übermäßigem Verzehr abführend. Die abgegebenen Kundenmeinungen sind, was Geschmack und Wirkung betrifft, sehr positiv. Zahnpasta, Wandfarben oder Kaugummis: Titandioxid offenbar krebserregend – Heilpraxis. Einige Konsumenten kritisieren die Verwendung von Titandioxid. Miradent Kaugummis Schüttbox (mit allen Sorten - 200 Einzel-Päckchen à 2 Dragées)
Auch von der Firma Miradent sollte man im Zusammenhang mit Xylitol-Kaugummi gehört haben. Deren " Chewing Gum " ist ebenfalls 100% mit natürlichem Xylitol gesüßt und enthält deshalb keinen Zucker, von Öko-Test wurde er mit "gut" bewertet (2015). Zudem ist das Kaugummi sehr kalorienarm und bringt einen angenehm frischen Geschmack auf die Zunge. Positiv anzumerken ist zudem, dass weder Aspartam, Sorbitol, Acesulfam K, noch Laktose oder Gluten in dem Miradent Kaugummi enthalten sind. Laut Hersteller soll es auch bei Mundtrockenheit helfen – wissenschaftlich gedeckt ist zumindest die Aussage der remineralisierenden Wirkung für die Zähne.
- Zahnpasta, Wandfarben oder Kaugummis: Titandioxid offenbar krebserregend – Heilpraxis
- Lieber ohne: Titandioxid in Lebensmitteln |
Zahnpasta, Wandfarben Oder Kaugummis: Titandioxid Offenbar Krebserregend – Heilpraxis
Diejenigen, welche unbedingt ihre Daten loswerden wollen - bitte sehr. Ich gehöre jedoch nicht dazu, möchte allerdings vom Konsum nicht ausgeschlossen (oder sollte man besser und politisch korrekt sagen "diskriminiert") werden. Schließlich bin ich Abonnent Ihrer Zeitschrift und Sie möchten doch bestimmt, dass dies so bleibt. Und wenn ich schon kritisiere: Das Apostrophzeichen wird aus der Kombination von Umschalttaste und dem Nummernzeichen (#) erzeugt. Diese befindet sich zwischen dem "ä" und der Enter-Taste. Das Akzentzeichen erscheint zwar naheliegender, ist jedoch falsch. Sollte für ein Redaktionsteam zwar selbstverständlich sein, doch wie man sieht ist dem nicht so. Lieber ohne: Titandioxid in Lebensmitteln |. Vielleicht kann man auch das kommunizieren. Ansonsten vielen Dank für den Test. Endlich erfährt man im Detail, was man sich bei einem banalen Vorgang nahezu täglich zuführt, ohne sich die geringsten Gedanken darüber zu machen. Inzwischen online
von REDAKTION am 07. 09. 2021 um 11:11
Danke für den Hinweis. Wir hatten ein Darstellungsproblem; die Tabelle ist nun online.
Lieber Ohne: Titandioxid In Lebensmitteln |
Demnach enthielten viele Produkte die problematischen Zusatzstoffe Titandioxid, Butylhydroxianisol (BHA) und Butylhydroxitoluol (BHT). Im Juli dieses Jahres haben wir Supermärkte, Drogeriemärkte, Süßigkeitengeschäfte und Spielzeugläden im Raum Wien und Niederösterreich aufgesucht, von allen angebotenen Kaugummisorten je eine Packung gekauft und sie unter die Lupe genommen. 78 der insgesamt 101 Kaugummiprodukte enthalten Titandioxid, BHA bzw. BHT. Titandioxid
Titandioxid (E171) ist ein weißes Farbpigment und kommt in Form von Nanopartikeln zum Einsatz. Für diese Verbindung wird eine erbgutschädigende Wirkung nicht ausgeschlossen. Möglicherweise verursacht die Chemikalie auch Krebs, wenn sie in den Körper aufgenommen wird. Besonders häufig wird E171 in Kaugummis und anderen Süßigkeiten sowie in weißen Überzügen für Dragees verarbeitet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stuft Titandioxid als Zusatzstoff für Lebensmittel als nicht sicher ein. Es ist nicht möglich, eine akzeptable tägliche Aufnahmemenge zu benennen.
"Im Gegenteil: als Pigment ersetzt es das früher verwendete, giftige Bleioxid, und in Sonnencremes schützt es vor krebserregender UV-Strahlung. Im täglichen Leben kann man Titanoxid daher ruhig weiterverwenden. " (ad)
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