Das war ein Problem. Denn der junge Willi musste Hausaufgaben machen und dem Vater bei Schlachtungen bei den Bauern helfen, wenn der von den Farbwerken nach Hause kam. Zudem hatte der strenge Papa ausdrücklich Sport verboten, und zwar aus Angst, der "Kronprinz" könnte sich verletzen. Willi Hartkopf meisterte aber den Spagat und kickte mit. 1.000 Euro für Astrid und 1.000 Euro für den TSV 1893 Langeln e.V. | radio SAW. Als seine Eltern 1948 das Gasthaus "Zum Taunus" in der Hauptstraße 22 von den Großeltern Heinrich und Margarete Heun übernahmen, änderte sich Willi Hartkopfs Leben vom einen auf den anderen Tag. Neben der Schule musste er im Gasthaus helfen. An der Theke, beim Schlachten, beim Keltern. Der Vater akzeptierte den Schulsport und gab auch klein bei, als Willi 1949 zu den Gründern der TSG-Tischtennisabteilung gehörte: "Wir sind Vereinslokal der TSG, da muss auch einer von uns dabei sein. " Noch schwieriger wurde die Situation, als Willis Vater am 5. April 1952 im Alter von 48 Jahren starb und die Belastung mit der Arbeit im Gaststättenbetrieb immer größer wurde.
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© - Für dieses eingeschworene Team endete die Siegesserie nicht mit dem Gewinn der südhessischen Meisterschaft, denn gegen den VfB Gießen ließen die Dörnigheimerinnen im Kampf um die Hessenmeisterschaft nichts anbrennen und zwangen den VfB in zwei Entscheidungsspielen in die Knie. Danach ging es für die TGD um die südwestdeutsche Meisterschaft, um die außerdem Südwest Ludwigshafen, der 1. FC Saarbrücken und der HSC Ingelheim wetteiferten. 83 Einsätze für Kirdorfer Wehr | Taunus-Nachrichten. In einem Turnier mit allen vier Teams wurde der Titel ausgespielt. Gegen die Mannschaften aus Saarbrücken und Ingelheim hatte Dörnigheim dabei wenig Mühe, führte zur Halbzeit schon jeweils mit 8:1 und setzte sich am Ende in beiden Partien klar durch. Anders verlief es gegen Ludwigshafen, das gegen die beiden anderen Mannschaften ebenfalls gewonnen hatte, den Dörnigheimerinnen Paroli bot und ein 5:5-Unentschieden abtrotzte. Da das Torverhältnis damals keine Rolle spielte, musste ein Entscheidungsspiel zwischen Ludwigshafen und der TG Dörnigheim die Entscheidung bringen.
Wetterauer Zeitung Wetterau Wölfersheim Erstellt: 25. 06. 2021 Aktualisiert: 25. 2021, 20:11 Uhr Kommentare Teilen Sein Name ist untrennbar mit dem TV Berstadt verbunden: Arnold Storck. © pv Wölfersheim-Berstadt (bf). Er war Ehrenmitglied des Berstädter Turnvereins und gründete die Sängergruppe »Berschdbacher«. Im Alter von 90 Jahren ist Arnold Storck nun verstorben. Storck war fast 80 Jahre Mitglied im TV Berstadt und hat ihn maßgeblich mitgeprägt. Er gehörte zu den Mitgliedern, die den Turnverein nach dem Krieg wiederbelebten und maßgeblich an der Erfolgsgeschichte des Vereins mitschrieben. Der Name Storck ist auch aktuell untrennbar mit dem Turnverein verbunden, denn seine Kinder und Enkelkinder engagieren sich in verschiedenen Sparten und im Vereinsvorstand. Doch Arnold Storcks große Liebe galt der Musik: Er wäre selbst gerne Blasmusiker geworden. Spielmannszug frankfurt oder frankfurt. Im Jahre 1950 gründete er den Spielmannszug, dem er auch die ersten drei Jahre als Stabführer vorstand - der Ausgangspunkt der Musikabteilung des Vereins.