Das Boot wurde nach einer Grundberührung geflutet und zerstört. Das Wrack ist noch heute vorhanden.
Das U-Boot-Museum Auf Fehmarn | Der Varta-Führer
Also Ferrari? Nicht ganz. Der 288 GTO ist in jedem Fall raus. Er bringt es "nur" auf 305 Kilometer pro Stunde und schafft die 100 km/h in 4, 9 Sekunden. Den ersten Platz teilt sich die Scuderia mit Porsche. Der Supersportwagen F40 glänzt mit der höchsten Endgeschwindigkeit: 324 Kilometer pro Stunde. Aber für die 100 km/h braucht er 4, 1 Sekunden. Webcam Utersumer Strand auf Föhr mit Blick nach Amrum. Hier trumpft Porsche auf: Der Porsche 959 schafft die 100 km/h in nur 3, 7 Sekunden. Dafür fehlen fünf Kilometer pro Stunde für den Sieg in Sachen Höchstgeschwindigkeit. Die liegt mit 317 Kilometern pro Stunde etwas hinter Ferrari.
Amrum (U-Bootgruppe) – U-Boot-Archiv Wiki
U 963, bei Kriegsende mit der Verminung des Seegebietes vor der Isle of Portland befasst, wurde am 20. Mai bei Nazaré selbstversenkt. U 979 wurde am 24. Mai vor Amrum gesprengt, und die Besatzung von U 1277 versenkte ihr Boot am 3. Juni vor der portugiesischen Küste. [7]
Anzahl der selbstversenkten U-Boote [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Über die tatsächliche Anzahl der aufgrund des Regenbogen-Befehls selbstversenkten U-Boote besteht in der Literatur keine Einigkeit. Dies liegt zum einen daran, dass teilweise auch Boote miteingerechnet werden, die vor dem 4. Mai – also zum Beispiel auf Eigeninitiative oder in Befolgung der Anweisungen des Chefs der 25. U-Flottille, Wilhelm Schulz – bereits am 2. und 3. Amrum (U-Bootgruppe) – U-Boot-Archiv Wiki. Mai selbstversenkt wurden. Zum anderen besteht Uneinigkeit, ob Boote mitzuzählen seien, die zwar in Dienst gestellt waren, aber noch keine Frontreife erreicht hatten. U 29, U 30, U 46 wurden am 5. Mai in der Flensburger Förde versenkt, obwohl sie zum Teil bereits vor Jahren außer Dienst gestellt worden waren.
Webcam Utersumer Strand Auf Föhr Mit Blick Nach Amrum
Diese Maßnahme war auch zunächst erfolgreich, aber der Sturm entfachte das Feuer immer wieder aufs Neue. Um Mitternacht ließ der Kapitän die Drähte und Ketten der Decksladung kappen und legte das Schiff quer zum Wind, so dass die heranbrechenden Wasserwellen die Decksladung über Bord spülten. Als der Brand in den Laderäumen das Deckshaus erreicht hatte, gab der Kapitän das Schiff auf und setzte einen Mayday -Spruch ab. "Mayday, mayday, motorvessel Pallas, C6LO9, fire on deck, 17 persons on board, request immediate assistance in position twenty nautical miles west of Esbjerg". Die Mannschaft wurde anschließend abgeborgen, wobei der philippinische Koch einen tödlichen Herzinfarkt erlitt. Das U-Boot-Museum auf Fehmarn | Der Varta-Führer. Verschiedene Versuche, das Schiff auf die offene See zu schleppen, scheiterten. Das Mehrzweckschiff Mellum konnte zwar eine Schleppverbindung zur Pallas herstellen, die aber später brach. Auswirkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Schiff verdriftete in das Gebiet des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und lief am 29. Oktober vor Amrum auf Grund.
1945 von Bergen aus. Nach drei Tagen mußte das Boot, wegen Schnorchelreparaturen, zurück nach Bergen. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, bei Island und vor Reykjavik. Es konnte 1 U-Jäger mit 348 ts versenkt und 1 Handelsschiff mit 6. 386 BRT beschädigen. Nach 59 Tagen wurde U 679, nach Grundberührung, selbst versenkt. Versenkt und beschädigt (b. ) wurden:
02. 1945 - die britische
HMS EBOR WYKE (F. 1601)
348 ts
04. 1945 - die britische
EMPIRE UNITY
6. 386 BRT (b. ) Chronik 26. 1945 – 24. 1945:
26. 1945 - 27. 1945 - 28. 1945 - 29. 1945 - 30. 1945 - 31. 1945 - 01. 1945 - 17. 1945 - 18. 1945 - 19. 1945 - 20. 1945 - 21. 1945 - 22. 1945 - 23. 1945 - 24. 1945 - 25. 1945 - 26. 1945
DIE VERLUSTURSACHE
Boot:
U 979
Datum:
24. 1945
Letzter Kommandant:
Ort:
Nordsee
Position:
54°36, 24' Nord - 08°21, 46' Ost
Planquadrat:
AN 9479
Verlust durch:
Selbstversenkung
Tote:
0
Überlebende:
-
U 979 wurde am 24. 1945, südwestlich Amrum bei Wittdünn, selbst versenkt.