Jochen-S Anmeldungsdatum: 25. 05. 2012 Beiträge: 29
Jochen-S Verfasst am: 27. Mai 2012 21:24 Titel:
Passt doch soweit alles, die Strecke des Schallweges ( s=v*t) und die Strecke des Falls (s=1/2*g*t²) sind identisch. Somit passt deine Aufstellung. Setze doch einfach mal die Gleichung, welche du selbst schon aufgestellt hast ein. Danach kannst du eine quadratische Gleichung erkennen, mit der du t rausbekommst. Daraus kannst du ja dann den Fallweg berechnen (s (Stein)=1/2 g*t(der quadratischen Gleichung))
erkü Anmeldungsdatum: 23. 03. 2008 Beiträge: 1414
erkü Verfasst am: 28. Mai 2012 00:09 Titel:
@ Jochen-S
1. Verfasst am: 27. Physik brunnentiefe mit schaller. Okt 2010 14:20 Titel: Freier Fall und Schallausbreitung
2. :
_________________ Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk:
planck1858 Anmeldungsdatum: 06. 09. 2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
planck1858 Verfasst am: 28. Mai 2012 14:16 Titel:
Auch wenn dieser Thread schon einige Zeit nicht mehr aufgerufen wurde, komme ich auf eine Brunnentiefe von 385, 6m!
- Physik brunnentiefe mit shall we dance
- Physik brunnentiefe mit shall never
- Physik brunnentiefe mit schaller
Physik Brunnentiefe Mit Shall We Dance
Die ist aber immer die selbe (also sowohl bei der Fallbewegung, als auch bei der Schallausbreitung). Also kannst Du beide s gleichsetzen. Wenn Du jetzt noch t_2 ersetzt mit (t ist die Gesamtzeit, die Du ja auch gegeben hast):
dann bekommst Du eine quadratische Gleichung für t1 mit zwei Lösungen, wobei die eine (glaube ich) negativ sein wird. Die ist natürlich nicht sinnvoll, weshalb Du nur das positive t1 berücksichtigen mußt. Das kannst Du dann wieder in die erste Gleichung einsetzen, um auf s zu kommen. Vielleicht gibt's auch leichtere Rechenwege, aber mir fällt gerade keiner ein...
Gruß
Marco
eman Gast
eman Verfasst am: 18. Jan 2006 20:54 Titel:
Ziemliche Rechnerei ist das aber. Ich komme auf
s = c^2/g + c*t - Wurzel(c^4/g^2 + 2*c^3*t/g) = 114, 1486 m
Die negative Wurzel ist die richtige, Richtungsumkehr zwischen Fall und Schall. Man kann das leicht mit t = 0 testen. Stein fällt in den Brunnen | LEIFIphysik. Was beschreibt die andere (+) Lösung? Die Luft-Temperatur im Brunnen war übrigens -2, 7°C. Platsch? Aber es gab ja auch keine Luft beim Fallen des Steins..
Physik Brunnentiefe Mit Shall Never
Die Funktion gibt (wie das elektrische Potential) die Flächen gleicher Geschwindigkeit an und der Geschwindigkeitsvektor steht auf diesen Potentialflächen senkrecht. Setzt man die Gleichung #eq:32A. 3 in Gl #eq:32A. 4) ein und verwendet noch die Eulergleichung, so kann man zeigen, dass das Potential einer Wellengleichung
(32A. 5)
genügt, wobei c die Phasengeschwindigkeit der Welle ist. Berechne die Tiefe zunächst . | Mathelounge. (32A. 6)
Für ebene Wellen der Wellenlänge ergibt sich aus der Euler-Gleichung folgender Zusammenhang zwischen der Druckänderung und der Strömungsgeschwindigkeit parallel zur Ausbreitungsrichtung:
(32A. 7)
Für die Beschreibung der Hydrodynamik der Cochlea benötigen wir vor allem die Zusammenhänge zwischen der Energie, der Intensität und dem Schalldruck des Schalls. Die gesamte Energiedichte (Energie pro Volumen), W, setzt sich aus der potentiellen () und der kinetischen () Energie zusammen, wobei:
und (32A. 8)
Da der Kompressionsmodul gleich der reziproken Kompressibilität () ist, können wir durch die Schallgeschwindigkeit ersetzen.
Physik Brunnentiefe Mit Schaller
Richtig heftig wird es realistisch mit Luftreibung. Hat das schon mal jemand probiert? 1
@Darki: So einfach gehts hier nicht, denn die 5, 17s ist nicht die Zeit bis der Stein unten ankommt, sondern da ist auch noch die Zeit mit drin, die der Schall wieder bis nach oben braucht. v ist hier die Schallgeschwindigkeit. _________________ Das Universum ist 4 Mio Jahre alt, unbewohnt und kreist um die Sonne. darki Verfasst am: 05. Okt 2005 21:37 Titel:
na dann.. wenns weiter nix is O. o
und
dann kommsch auf s=114, 149m O. o
kann das hinkommen? O. o
navajo Verfasst am: 05. Okt 2005 21:55 Titel:
Joa, da komm ich jedenfalls auch drauf. _________________ Das Universum ist 4 Mio Jahre alt, unbewohnt und kreist um die Sonne. Bartoman88 Anmeldungsdatum: 07. 11. Physik brunnentiefe mit shall we dance. 2004 Beiträge: 139
Bartoman88 Verfasst am: 05. Okt 2005 21:58 Titel:
darki hat Folgendes geschrieben: na dann.. o
Hast du das per Hand gerechnet? @Threadstarter: Wie hast du es gerechnet, dass du auf 195 m kommst? _________________ Wer braucht schon eine Signatur? darki Verfasst am: 05. Okt 2005 22:12 Titel:
Bartoman88 hat Folgendes geschrieben:
naja... ^^
es war nichmehr viel platz auf meinem schmierzettel...
da hab ichs in deinen avatar eingetippt *g*
Benutzername Gast
Benutzername Verfasst am: 07.
Die Gesamtzeit \(\Delta t=1{, }5\, \rm{s}\) vom Loslassen der Münze bis zur Ankunft der Schallwelle setzt sich aus zwei Zeitabschnitten \(t_1\) und \(t_2\)zusammen:
1. Die Münze fällt zum Brunnenboden
Es handelt sich hierbei um eine Bewegung mit der konstanten Beschleunigung \(g = 9{, }81\, \frac{{\rm{m}}}{\rm{s}^2}\). Wird die hierfür erforderliche Zeit mit \(t_1\) bezeichnet, so folgt für die Brunnentiefe \(h\)\[ h = \frac{1}{2} \cdot g \cdot t_1^2 \quad (1) \]
2. Freier Fall und Schallausbreitung. Das Schallsignal bewegt sich vom Boden des Brunnens zum Beobachter
Das Schallsignal bewegt sich mit der konstanten Geschwindigkeit \({v_{\rm{S}}} = 340\, \frac{{\rm{m}}}{{\rm{s}}}\). Die für diesen Vorgang erforderliche Zeit wird mit \(t_2\) bezeichnet. Damit folgt für die Brunnentiefe \(h\)\[ h = {v_{\rm{S}}} \cdot t_2 \quad (2) \]
Aus den beiden Gleichungen \((1)\) und \((2)\) folgt:
\[{h} = \frac{1}{2} \cdot g \cdot t_1^2 = {v_{\rm{S}}} \cdot {t_2} \Leftrightarrow \frac{1}{2} \cdot g \cdot t_1^2 - {v_{\rm{S}}} \cdot {t_2} = 0 \quad (3)\]Beide Vorgänge spielen sich in der Zeit \( \Delta t = 1{, }5\, \rm{s} \) ab.