Nachhaltigkeit: Das bedeutet der Begriff wirklich! Nachhaltigkeit boomt. Nicht nur als vielverwendeter Begriff, sondern auch als sinnstiftender Lebensstil. Überall wird man mit dem Thema konfrontiert: Während des Autokaufs, durch den Stromanbieter bis hin zum Kauf von Obst und Gemüse im Supermarkt – überall liest und hört man von regionalen, umweltfreundlichen, biologischen und rückstandsfreien Produkten. Nachhaltigkeit gehört bei vielen längst zur Lebensrealität. Das Schöne daran: Weil der Begriff schon lange im Zentrum steht, wird er nicht mehr nur mit langhaarigen Hippies und selbstgestrickten Jacken assoziiert – er hat sich stark gewandelt. Sozial, ökologisch, ökonomisch. Nachhaltig kann auch der E-Auto fahrende Geschäftsmann leben, der sein Haus mit Photovoltaik-Platten ausstattet. Oder selbstverständlich auch die Jugend, für die der Begriff ein großes Steckenpferd geworden ist. Nicht nur spannende Studien zur Nachhaltigkeit zeigen das, sondern auch der Anspruch vieler Jugendlicher, Missstände durch aktiven Protest zu verändern: Zum Beispiel "Fridays for Future" oder "Extinction Rebellion".
Was ist ein Zielsystem ( ökonomisch, ökologisch, sozial)? Innerhalb eines Unternehmens ist die Zielsetzung für eine produktive Arbeitshaltung äußerst wichtig. Diese wird meistens vom Eigentümer oder der Unternehmensleitung festgelegt und kontrolliert. Ökonomisch ökologisch social media. Wobei dabei die Verantwortung gegenüber des eigenen Unternehmens, aber auch gegenüber der Gesellschaft und bestimmter sozialen Gruppen berücksichtigt werden muss. Die Ziele können vom jeweiligen Unternehmen individuell bestimmt werden. Dabei unterscheidet man in drei Arten von Zielen:
ökonomische Ziele
ökologische Ziele
soziale Ziele
1. Ökonomische Ziele
Die ökonomischen Ziele innerhalb eines Unternehmens fokussieren sich insbesondere auf das Bereithalten einer ausreichenden Liquidität und das Erzielen von Gewinnen. Diese Ziele sind die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen eines Unternehmens. Beispiele für ein ökonomisches Ziel sind:
Gewinnmaximierung
Umsatzmaximierung
Kostenminimierung
Erhöhung des Marktanteils
Beachtung des ökonomischen Prinzips
2.
Ökologisch Ökonomisch Sozial
Nachhaltigkeit, verstanden als langfristig orientiertes unternehmerisches Handeln bei gleichzeitiger Verfolgung ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele. Ergänzt wird unsere Analyse auch diesmal wieder durch eine empirische Erhebung und durch Experteninterviews mit führenden Mittelständlern. Ökologisch, sozial, ökonomisch: Die drei Säulen der Nachhaltigkeit. Entsprechend gilt unser besonderer Dank an dieser Stelle Dr. Axel Kaufmann, CFO der RATIONAL AG, Dr. Heinrich Strunz, geschäftsführender Gesellschafter der LAMILUX-Gruppe und Richard Heindl, Vorstandsvorsitzender der HEITEC AG sowie Johannes Feldmayer, Generalbevollmächtigter der HEITEC AG. All das haben wir Ihnen nachfolgend zusammengestellt – ganz nach dem Motto: Was Entscheider wissen müssen, umvon den Besten zu lernen! Download Hier können Sie gesamte Broschüre herunterladen »
Das ist zu allgemein als dass man dir ohne weitere Informationen weiterhelfen könnte.