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ASW - Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland e. V.
BVMS - Bundesverband mittelständischer Sicherheits-Unternehmen e. Camlock EKA Teleskopstock - 21" Zoll (51 cm) Enforcer Pülz seit 1992. V.
VDSI - Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit
VFDB - Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e. V. (GFPA - German Fire Protection Association)
VBBD - Verein der Brandschutzbeauftragt. in Deutschland e.
Camlock Eka Teleskopstock - 21&Quot; Zoll (51 Cm) Enforcer Pülz Seit 1992
Schlagstöcke gehören sicherlich mit zu den
ältesten Waffen überhaupt. Schon vor sehr langer Zeit und in nahezu allen uns
bekannten Kulturen war es üblich, einen robusten Stock als Verteidigungswaffe
bei sich zu führen, um etwaigen Gefahren sicher entgegentreten zu können. Mit
am klassischsten sind hier vermutlich die indischen Lathi, die im Grunde wie
ein Wander- oder Walking-Stock aussehen, bei der dortigen Polizei jedoch die
Grundausrüstung zur effektiven Verteidigung darstellen. Bei uns in Deutschland kennen wir ebenfalls
viele Arten von Schlagstock. Den Tonfa zum Beispiel, der oft auch einfach als
Polizeiknüppel betitelt wird. Ein Tonfa ist ein simpler Schlagstock und eine
effektive Verteidigungswaffe, ohne dabei allzu kompliziert zu erscheinen. Auch
der Gummischlagstock oder Gummiknüppel dient als flexible Einsatzwaffe und der
Teleskopschlagstock kann sogar versteckt mitgeführt werden und wird erst bei
Bedarf zu seiner vollen Größe ausgefahren. Es gibt somit jede Menge verschiedener
Schlagstöcke und jeder Schlagstock scheint dabei aus einem anderen Material
gefertigt zu sein.
Stimmt die Verhältnismäßigkeit, wird der Einsatz des Teleskopschlagstocks meist als Ordnungswidrigkeit geahndet – nicht selten kommt jedoch auch schwere Körperverletzung zur Anklage hinzu. Generell muss man dabei beachten, dass auch Notwehr nur dann gerechtfertigt ist, wenn die Verhältnismäßigkeit stimmt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn man sich als Frau gegen einen körperlich überlegenen Mann behaupten muss oder wenn man vom Angreifer ebenfalls mit einer Waffe bedroht wird. Grundsätzlich ist jedoch dem Otto-Normalverbraucher die Selbstverteidigung mit einem Schlagstock nicht erlaubt – dies ist lediglich der Polizei und privaten Sicherheitsunternehmen vorbehalten. Vorteile & Nachteile eines Teleskopschlagstocks Obwohl ein Teleskopschlagstock nicht legal mitgeführt werden darf und obwohl er auch grundsätzlich in Notwehr nicht gern gesehen ist, überzeugt er durch einige Vorteile, die man sich auch für den Umgang mit legalen Alternativen zunutze machen kann. Mit einem Teleskopschlagstock kann man beispielsweise Messerangriffe abwehren, während man aufgrund der Griffigkeit von einem Gefühl der Sicherheit profitieren kann – immerhin lässt sich ein Teleskopschlagstock mit solchen Eigenschaften nicht so leicht aus der Hand reißen.