Nicht den Tod sollte man fürchten,
sondern dass man nie beginnt zu leben. Marcus Aurelius
(121-180, römischer Kaiser)
Foto: Stephane Bidouze (Shutterstock)
Es ist nicht genug, Gutes zu wünschen;
wir müssen auch Gutes tun. Saint Ambrose
(ca. 340 – 397, Erzbischof von Mailand)
Der Preis von Untätigkeit ist weitaus größer
als die Kosten einen Fehler zu machen. Meister Eckhart
(1260-1327, Deutscher Theologe, Philosoph und Mystiker)
Glücklichsein ist nichts vorgefertigtes. Es ergibt sich aus deinen eigenen Handlungen. Dalai Lama
(1357-1419, hoher Lama im tibetischen Buddhismus)
Jedes Scheitern ist ein Schritt zum Erfolg. William Whewell
(1794-1866, Englischer Universalgelehrter, Wissenschaftler,
Priester, Philosoph, Theologe und Historiker)
Gehe so weit wie du sehen kann. Sobald du dort angelangt bist,
wirst du in der Lage sein in die Ferne zu blicken. Thomas Carlyle
(1795-1881, Schottischer Philosoph, Schriftsteller und Historiker)
Einige Vorgesetzte nutzten ihre Position aus, wohl wissend, dass es den Betroffenen schwer fällt, sich bei den Chefs ihrer Vorgesetzten zu beschweren. Die vorwiegend weiblichen Opfer haben Lejeune zufolge große Hemmungen, Übergriffe öffentlich zu machen. "Sie fragen sich, ob sie gewisses Verhalten provoziert oder das Geschehene richtig interpretiert haben. " Die langjährige Ombudsfrau weiß: Je jünger und unerfahrener die Betroffenen, desto geringer sei ihr Mut, mitzuteilen, dass ein Kollege oder Patient ein "Nein" nicht akzeptiert. "Manche Betroffene können erst nach Jahren über das Vorgefallene sprechen und wollen die Täter dann zur Verantwortung ziehen, damit andere nicht dasselbe Unrecht erleiden müssen", hat die Juristin beobachtet. Auch Monika Wagner hat die Scheu der Opfer erlebt, über das Widerfahrene zu sprechen. "Die meisten tun solche Anmache ab, aber viele fühlen sich beeinträchtigt und beschäftigen sich doch innerlich damit. " Als Kolleginnen von dem Übergriff auf sie erfahren, berichten auch andere von ähnlichen Erfahrungen mit dem betreffenden Kollegen.
peinlich!!!!!!!!! :-)
Aber der "Eremit" stimmt. Wahrscheinlich wollte der Sender die Sache ein bisschen "aufpeppen". Ihn habe ich nicht vergessen, denn ich fand das so schön romantisch..... :-))))))).... :-)). Wo findet man heutzutage schon Eremiten??? Höchstens zahllose total vereinsamte Menschen in den Großstädten, egal ob alt oder jung.... :-((. Liebe Grüße und einen recht schönen Tag in der herrlichen Blumenstadt Erfurt!! 4. 887
Barbara S.
aus Ebsdorfergrund
| 16. 2021 | 12:52
Nein, man darf sich nicht alles gefallen lassen,
Man muss klare Kante zeigen, um nicht zum Spielball seiner Mitmenschen zu werden,
sonst wird man überrollt. | 16. 2021 | 14:01
Danke Maxi, die Grüße sind angekommen. Ja zum Eremiten oder zur Eremitin sind leider sicher so einige Menschen in der letzten Zeit geworden. Doch mit unserem weisen Spruch liegen wir schon richtig, obwohl das jeder für sich selbst herausfinden muss. Jeder Mensch hatte seine Grenzen und sollte sie so nach und nach auch herausfinden. Das hat schon Schiller festgestellt, der sogar die Macht der Götter anzweifelte.
:-))
Man sollte seinen Wert kennen, sollte sich aber letztendlich selbst nicht zu wichtig nehmen. Der Spruch von Paul Heyse sagt aber auch nicht, dass er nicht doch was ändern würde, später, erst mal schauen, nichts überstürzen; denn in der Ruhe liegt die Kraft. Erst mal nachdenken! :-)
Erinnert mich sehr an Gerd W. Heyse. :-))))
| 16. 2021 | 14:43
Vielen Dank für eure Klicks und eure nachdenklichen Kommentare! Ich denke, wir alle wissen uns schon zu wehren... erforderlichenfalls! ;-)
Martin Luther sagte: "Du kannst nicht wehren, dass die Vögel in der Luft hin und her fliegen, aber dass sie dir in den Haaren nisten, das kannst du ihnen wohl wehren! " Liebe Grüße in die Runde,
28. 130
Ralf Springer
aus Aschersleben
| 19. 2021 | 20:00
Leicht gesagt, oft schwer zu ertragen…🤷♂️
Ralf
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