Viktor Lazlo (* 7. Oktober 1960 in Lorient, Frankreich, eigentlich Sonia Dronier) ist eine französisch-belgische Pop-Sängerin. Sie wählte ihren Künstlernamen in Anlehnung an den fiktiven Widerstandskämpfer Victor László (gespielt von Paul Henreid) aus dem Film Casablanca. Leben & Wirken
Dronier wurde in Frankreich als Tochter karibischer Eltern geboren. Ihre Mutter stammte aus Grenada und ihr Vater aus Martinique. Sie ging nach Belgien, um zu studieren, und arbeitete in Brüssel als Model. Dort wurde in einem Nachtclub ein Musikproduzent auf sie aufmerksam, dem sie aufgrund ihres exotischen Aussehens aufgefallen war. Mit ihm nahm sie ihre erste Single Casanova auf. Biografie Viktor Lazlo Steckbrief. Ihr darauffolgendes Album She wurde ein großer Erfolg in Belgien und war auch in Deutschland und Japan erfolgreich. Für den französischen Markt sang sie Titel auf Französisch ein; daneben sang sie auch Titel auf Spanisch und auf Deutsch. Ihr bisher größter Hit war Breathless im Jahr 1987. Im gleichen Jahr moderierte sie den Grand Prix Eurovision aus Belgien.
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- Viktor Lazlo – Wikipedia
- Stefan Waggershausen: „Ich freu’ mich, wenn ich nicht träume“
- Biografie Viktor Lazlo Steckbrief
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Startseite Panorama Erstellt: 30. 07. 2019, 16:09 Uhr Kommentare Teilen Ganz der Alte: Waggershausen wundert sich, "dass es da noch so viele Verrückte gibt, die das cool finden". © Miau Musikverlag GmbH Stefan Waggershausen spricht über große Erfolge und kleine Narben, alte Zeiten und neue Projekte. So nah am Feuer / so nah am Tabu / wir küssen die Nacht / nur ich und du …" – Stefan Waggershausen und Alice im Duett, das war der Sound der 80er. Was hat uns der Waggershausen damals im Sommer am Baggersee und im 2CV alles ins Ohr gesetzt: "Hallo, Engel", "Es geht mir gut", "Verzeihen Sie, Madame". Und dann, am Ende des Jahrzehnts, mit Viktor Lazlo: "Das erste Mal tat's noch weh". Stefan Waggershausen: „Ich freu’ mich, wenn ich nicht träume“. Waggershausen wollte nicht nur ein Feuer entfachen, sondern die Zuhörenden gleich noch trösten. Irgendwie war er immer da. Im Kofferradio. Auf Kassette. Im Walkman. Songs für ein Jahrzehnt, das zumindest gefühlt nur aus Sonne bestand. Und die Glut der 80er glimmt noch immer, auch wenn Waggershausen inzwischen ein grauer Wolf geworden ist.
Viktor Lazlo – Wikipedia
Dieser Artikel behandelt die Sängerin. Zur Filmfigur siehe Casablanca. Viktor Lazlo in Straßburg (2010)
Viktor Lazlo (* 7. Oktober 1960 in Lorient, Frankreich, eigentlich Sonia Dronier) ist eine französisch-belgische Pop - Sängerin. Sie wählte ihren Künstlernamen in Anlehnung an den fiktiven Widerstandskämpfer Victor László (gespielt von Paul Henreid) aus dem Film Casablanca. Leben & Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dronier wurde in Frankreich als Tochter karibischer Eltern geboren. Viktor lazlo ehemann. Ihre Mutter stammte aus Grenada und ihr Vater aus Martinique. Sie ging nach Belgien, um zu studieren, und arbeitete in Brüssel als Model. Dort wurde in einem Nachtclub ein Musikproduzent auf sie aufmerksam, dem sie aufgrund ihres exotischen Aussehens aufgefallen war. Mit ihm nahm sie ihre erste Single Casanova auf. Ihr darauffolgendes Album She wurde ein großer Erfolg in Belgien und war auch in Deutschland und Japan erfolgreich. Für den französischen Markt sang sie Titel auf Französisch ein; daneben sang sie auch Titel auf Spanisch und auf Deutsch.
Stefan Waggershausen: „Ich Freu’ Mich, Wenn Ich Nicht Träume“
Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
FR
BE W
DE
AT
CH
1985
She
—
BE W — Gold [2] BE W
DE 34 (23 Wo. ) DE
CH 27 (1 Wo. ) CH
in Frankreich und Japan 1986 unter dem Titel Canoë Rose erschienen
1987
Viktor Lazlo
DE 20 (19 Wo. ) DE
AT 16 (12 Wo. Viktor Lazlo – Wikipedia. ) AT
CH 17 (5 Wo. ) CH
1989
Hot & Soul
DE 22 (10 Wo. ) DE
CH 22 (2 Wo. ) CH
in Frankreich und Japan 1989 unter dem Titel Club Desert erschienen
2002
Loin de Paname
FR 67 (4 Wo. ) FR
2017
Woman
BE W 154 (1 Wo. )
Biografie Viktor Lazlo Steckbrief
Was ich mir jetzt vorstellen kann: drei, vier, fünf Unplugged-Konzerte im kleinen Rahmen. In den 80er Jahren war ich auf der Überholspur, dann hab ich in Louisiana ein anderes Lebensgefühl gefunden; so hat sich auch mein Musikstil verändert. Ich würd' nicht sagen, dass ich ruhiger geworden bin, aber jetzt geb' ich bewusster Gas. So ein Singer/Songwriter hat doch ein schönes Leben: Du machst deine Erfahrungen, bekommst irgendwelche Narben, und du verarbeitest sie in deinen Liedern. Mit Deinem Psychologiestudium hast Du dafür ja auch ein gutes Fundament. Wovon träumst Du? Ich freu' mich, wenn ich nicht träume und relaxt durchschlafe. Wenn mich was beschäftigt, wache ich um 4. 34 Uhr auf, denk' drüber nach und fluche vor mich hin. Das sind dann die Momente, in denen ich an meine private Bar im Arbeitszimmer gehe und mir hemingwaymäßig einen Whisky eingieße – und dann schreib' ich Lieder, dann verarbeite ich das so. Aber träumen im Sinne von wünschen … eher nein. Ich hoffe, dass das Glück zu mir kommt … Das Glück kann man sowieso nicht fangen!
Kennt jeder. Du warst einer der großen Stars der 80er Jahre – wie war das? Ich hab' mich nie als Star empfunden, ich war immer derjenige, der Lieder macht. Und wenn andere Leute meine Songs gut fanden – klasse. Ich hab' mich nicht verändert, es waren eher die Leute, die eine andere Erwartungshaltung an mich hatten. In den 70er Jahren habe ich viel ausprobiert und keinen Erfolg gehabt – das hat mich geerdet. So konnte ich mit dem Erfolg später auch anders umgehen. Aber klar, ich bin reifer geworden, erwachsener, auch lässiger und gelassener. Ich renn' dem Glück nicht mehr hinterher, ich lass es zu mir kommen. Jetzt gerade scheint es tatsächlich zu kommen: Platz 15 in den Album-Charts. Wie feierst Du Deine Erfolge? Ich hab' immer eher eine innere Freude. Als das Album gechartet ist, war ich mit meinem Sohn Marlon auf Promo-Tour. Wir saßen in Düsseldorf in einer Kneipe, ich hab' einen Whisky getrunken, er drei, und wir haben uns mannhaft in die Augen geschaut. Das war das Zelebrieren. Wie war Euer Verhältnis all die Jahre?
Sie wurde in Frankreich als Tochter karibischer Eltern geboren. Ihre Mutter stammte aus Grenada und ihr Vater aus Martinique. Sie ging nach Belgien um zu studieren und modelte in Brüssel. Dort wurde in einem Nachtclub ein Musikproduzent auf sie aufmerksam, dem sie aufgrund ihres exotischen Aussehens aufgefallen war. Mit ihm nahm sie ihre erste Single Casanova auf. Ihr darauffolgendes Album She wurde ein großer Erfolg in Belgien und war auch in Deutschland und Japan erfolgreich. Für den französischen Markt sang sie Titel in Französisch ein, daneben sang sie auch Titel in Spanisch und Deutsch. Ihr bisher größter Hit war "Breathless" im Jahr 1987. Im gleichen Jahr moderierte sie den Eurovision Song Contest aus Belgien. In Deutschland wurde sie bekannt durch das Duett mit Stefan Waggershausen Das erste Mal tat's noch weh von 1990. 1991 folgte mit Jessie ein weiteres Hit-Duett mit Stefan Waggershausen. 1994 nahm sie mit Juliane Werding und Maggie Reilly Engel wie du auf. Weitere große Erfolge blieben jedoch aus.