Dadurch werden wir in ein paar Jahren noch mehr Äpfel am Sondermüll haben. Dass das MacBook Pro Retina trotz all dem Gold beim EPEAT, dem beliebtesten Umwelt-Rating für grüne Elektronik, bekommen hat ist eine Farce und plumpes Greenwashing, wie hier bei Wired gut nachzulesen ist. Warum ich trotzdem mitspiele
Am meisten ärgert es mich, dass ich all das weiß aber immer noch nicht das Apple-Universum verlassen möchte. Ich bin verwöhnt vom Komfort und der Einfachheit des Betriebsystems, der gut abgestimmten Software wie iTunes, iLife und iWork, der Ästhetik der Geräte und dem tollen Zusammenspiel mit meinem iPhone und iPad. Wegen all dem schätze ich Apple und möchte noch nicht zurück zu Windows. Es werden Alternativen kommen mit technischen sowie sozial nachhaltigen Hintergründen, ebenfalls ästhetisch ansprechend. Und dann bin ich dort. Ich bin aber keineswegs ein blinder Fanboy, der Apple kauft weil es ja so cool ist. Ich merke, dass die Unterschiede zwischen den Betriebsystemen geringer werden und es mehr auf die Software ankommt mit der ich täglich arbeite.
- Macbook pro 2013 arbeitsspeicher 6
Macbook Pro 2013 Arbeitsspeicher 6
2014 |
Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
5 Produkte im Test Getestet wurde: MacBook Pro 13, 3" Retina Display Core i5 2, 4 GHz 256 GB SSD (2013)
Verarbeitung: "sehr gut";
Ausstattung: "zufriedenstellend";
Performance: "zufriedenstellend";
Laufzeit: "sehr gut";
Audio: "sehr gut";
Geräusche: "gut". 5 Produkte im Test Getestet wurde: MacBook Pro 13, 3'' Retina Display Core i5 2, 4 GHz 128GB SSD (2013)
Ausstattung: "schlecht";
5 Produkte im Test Getestet wurde: MacBook Pro 13, 3'' Retina Display Core i5 2, 6 GHz 512 GB SSD (2013)
Ausstattung: "gut";
Erschienen: 02. 2013
"sehr gut" (91%)
Erschienen: 30. 10. 2013
Preis/Leistung: "sehr gut"
Getestet wurde: MacBook Pro 13, 3'' Retina Display Core i5 2, 6 GHz 512 GB SSD (2013)
Erschienen: 28. 2013 |
Ausgabe: 7/2013
"gut" (2, 0)
19 Produkte im Test Getestet wurde: MacBook Pro 13, 3'' Retina Display 2, 6GHz 256GB (2013)
Rechenleistung (30%): "gut" (2, 0);
Handhabung (20%): "gut" (2, 1);
Display (15%): "gut" (2, 5);
Akku (15%): "sehr gut" (1, 4);
Umwelteigenschaften (10%): "sehr gut" (1, 2);
Vielseitigkeit (10%): "befriedigend" (2, 8).
JetDrive 500
Die alternative Lösung: passgenaue SD-Karte! Eine einfache und sehr kostengünstige Lösung: Einfach eine SD-Karte einstecken und den neu entstandenen Speicherplatz nutzen. Nicht alle MacBooks haben einen SD-Karten-Slot. Besonders die neuen, sehr dünnen Geräte (MacBook Pro 2016 mit Touchbar, Macbook) besitzen keinen SD-Slot mehr. Am besten ist eine SD-Karte, die nicht oder kaum über den Rand des MacBooks herausragt. Allerdings ist die Tiefe der Speicherkartenleser ist bei fast jedem Modell unterschiedlich. Der Hersteller Transcend bietet passgenaue SD-Karten für die einzelnen Modelle mit hohen Lese- und Schreibraten an. Hier findest du die SD-Karte Transcend JetDrive Lite in verschiedenen Größen. Die 128 GB SD-Karte kostet aktuell etwas rund 30 €, die 256 GB-Lösung etwa 45 €. Eine weitere Möglichkeit: ein passgenauer Adapter für Micro-SD-Karten. Von SanDisk erhältst du zusätzlich einen USB-Adapter, falls dein MacBook keinen SD-Slot hat. Dann brauchst du aber noch eine Micro-SD-Karte in der gewünschten Größe.