Die beiden fliegen auf dem Albatros Orville zu dem unheimlichen Sumpf. Madame Mesusa lebt zusammen mit ihrem Partner Snoops und Penny in einem baufälligen raddampfer. Nach einigen Schwierigkeioten finden die beiden Mäuse tatsächlich Penny. Das Mädchen ist überglücklich, dass seine Flaschenpost gefunden wurde und dass es jemand befreien will. Die drei können aber nicht sofort flüchten. Stattdessen muss Penny noch einmal auf Madame Medusas geheiß in die alte Höhle steigen, um dort nach dem Diamanten zu suchen. Auch Bernhard und Bianca kommen mit. Die beiden Mäuse finden das Juwel tatsächlich an einer für Penny nicht zugänglichen Stelle. dann aber werden sie von der steigenden Flut überrascht und drohen zu ertrinken. Penny gelingt es, die;Mäuse zu retten und riskiert dabei ihr eigenes Leben. Zusammen mit dem Diuamanten können sie gerade noch der Flut entkommen., Alls Madame Medusa sieht, dass der Diamant endlich gefunden wurde, will sie Snoops und Penny umbringen, um Penny loszuwerden und den Diamanten nicht mit ihrem Partner teilen zu müssen.
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Auf ihrer Suche erhalten Bernard und Bianca Hilfe vom Albatros Orville und den Sumpfbewohnern, die Madame Medusa ebenfalls loswerden möchten. Die beiden Mäuse finden Penny in einem alten, in den Sümpfen auf Grund gelaufenen Raddampfer, in dem sie mit Madame Medusa und ihrem Partner Snoops leben muss. Penny, die nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen völlig verzweifelt ist, ist glücklich, dass ihre Flaschenpost mit dem Hilferuf gefunden wurde. Noch bevor sie erneut die Flucht wagen kann, muss sie allerdings wieder in die Höhle hinabsteigen. Die erwartete Hilfe von den Sumpfbewohnern bleibt vorerst aus, da die Libelle, die die Nachricht überbringen sollte, von Fledermäusen attackiert wird. In der Höhle finden Bernard und Bianca den Diamanten an einer Stelle, an die Penny nicht alleine herankommt. Als die Flut durch ein Loch im Boden in die Höhle steigt, riskiert Penny ihr Leben, um den beiden Mäusen zu helfen. Alle Drei können im allerletzten Moment mitsamt dem Diamanten dem Tod entkommen.
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Zwei dieser Mäuse, der schüchterne New Yorker Bernard und die elegante ungarische Botschafterin Miss Bianca (die im Original mit New Yorker bzw. mit ungarischem Akzent sprechen), machen sich daran, Penny – ein gekidnapptes Waisenmädchen – zu retten. Dieses wurde von der habgierigen Madame Medusa in die Teufelssümpfe in Louisiana entführt, um in einer alten Piratenhöhle nach einem riesigen Diamanten zu suchen. Auf ihrer Suche erhalten Bernard und Bianca Hilfe vom Albatros Orville und den Sumpfbewohnern, die Madame Medusa ebenfalls loswerden möchten. Die beiden Mäuse finden Penny in einem alten, in den Sümpfen auf Grund gelaufenen Raddampfer, in dem sie mit Madame Medusa und ihrem Partner Snoops leben muss. Penny, die nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen völlig verzweifelt ist, ist glücklich, dass ihre Flaschenpost mit dem Hilferuf gefunden wurde. Noch bevor sie erneut die Flucht wagen kann, muss sie allerdings wieder in die Höhle hinabsteigen. Die erwartete Hilfe von den Sumpfbewohnern bleibt vorerst aus, da die Libelle, die die Nachricht überbringen sollte, von Fledermäusen attackiert wird.
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[ Bearbeiten] Sonderdruck von Disney
1976 erschien eine von Disney neu bebilderte Sonderausgabe der Kinderbücher, in der Bernard und Bianca die Gesichter ihrer englischen Sprecher hatten: Bernard sah aus wie Bob Newhart und Miss Bianca wie Eva Gabor. Später rief Disney auch diese Bücher zurück, da viele Kinder Albträume von Mäusen mit menschlichen Gesichtszügen hatten. [ Bearbeiten] Sonstiges
Der Film war das letzte Projekt von John Lounsberry. Ironischerweise verstarb er passend zu Bernards Angst vor der Zahl 13 am Freitag, dem 13. Februar 1976. Der Film markiert den Anfang einer verfeinerten Kopiertechnik, die weichere Konturen möglich machte. Die deutsche Fassung – Synchronbuch, Liedertexte und Synchronregie – stammt von Heinrich Riethmüller. Der Song Someone's Waiting For You wird in der deutschen Fassung von Wencke Myhre gesungen. [ Bearbeiten] Auszeichnungen
1978 – Goldene Leinwand
1977 – Ehrenvolle Erwähnung der National Board of Review
[ Bearbeiten] Kritiken
"Ein fantasievolles Abenteuer-Zeichentrickmärchen, bei dem ein letztes Mal die großen, alten Künstler des Disney-Studios zusammenarbeiteten und mit ihrem zeichnerischen Charme verzaubern.
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Bernards und Biancas erster gemeinsamer Fall lief schon vor über 30 Jahren im Kino. Das macht ihn eigentlich schon zu einem Klassiker. Leider geht er in den vielen Zeichentrickfilmen von Disney etwas unter, so dass man ihn manchmal vergisst. Das liegt vielleicht daran, dass er nicht solche Hits wie "Probier's mal mit Gemütlichkeit" hervorgebracht hat, sondern eher unbekanntere Lieder gesungen werden. Trotzdem ist "Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei" ein Film, der immer noch schön anzusehen ist und eine tolle und zeitlose Geschichte vom großen Mut der Kleinen erzählt. Credits Titel Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei Kinostart am 07. 12. 1984 DVD/Blu ray ab 18. 01. 2018 Genre Abenteuerfilm, Trickfilm Land USA Jahr 1946 Regie Wolfgang Reitherman Länge 74 Minuten Farbe Farbe Altersempfehlung 6 FSK FSK 0
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Bernard und Bianca im Känguruland (Originaltitel: The Rescuers Down Under) ist der 29. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1990. Er basiert auf den Charakteren der gleichnamigen Kinderbuchserie der englischen Schriftstellerin Margery Sharp. Gleichzeitig ist der Film die Fortsetzung der ersten Sharp-Verfilmung Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei aus dem Jahr 1977. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der junge Cody lebt mit seiner Mutter im australischen Outback und hegt eine besondere Freundschaft zu Tieren: Wenn eines von ihnen in Gefahr gerät, befreit er es. Als der goldgefiederte Riesenadler Marahute in eine Falle gerät, gelingt es Cody, das Tier zu retten. Der nervöse Vogel schlägt dabei so stark mit den Flügeln, dass sie ihn vom Felsen stürzt, zum Dank für ihre Rettung aber auffängt und sogar ihr Gelege zeigt. Cody erfährt, dass der Vater der unausgeschlüpften Küken erlegt wurde. Zum Abschied schenkt Marahute ihm eine ihrer goldenen Federn.
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Auszeichnungen
1978 – Goldene Leinwand
1977 – Ehrenvolle Erwähnung der National Board of Review
Kritiken
"Ein fantasievolles Abenteuer-Zeichentrickmärchen, bei dem ein letztes Mal die großen, alten Künstler des Disney-Studios zusammenarbeiteten und mit ihrem zeichnerischen Charme verzaubern. Die Figuren sind hervorragend animiert, allen voran Orville, der glücklose Albatros (…). Technisch gesehen, ist der Film zwar voller Unzulänglichkeiten, was aber dem Reiz (besonders für Kinder) keinen Abbruch tut. " – " Lexikon des internationalen Films " (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
Literatur
Margery Sharp: Bianca und ihre Freunde. (Originaltitel: The Rescuers). Benziger, Einsiedeln, Zürich und Köln 1963. Leonard Maltin: The Disney Films. 3. Auflage, 384 S. Hyperion, New York 1995, ISBN 0-7868-8137-2. Elmar Biebl, Dirk Manthey, Jörg Altendorf: Die Filme von Walt Disney. Die Zauberwelt des Zeichentricks. 2. Auflage, 177 S. Milchstraße, Hamburg 1993, ISBN 3-89324-117-5. Frank Thomas, Ollie Johnston: Disney Animation.