Klappentext: Medienwelten - Eine Reise zu den "Digital Natives" Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden. Doch der Einsatz lohnt sich, erkennt man doch schnell nicht nur die Gefahren einer digitalen Welt, sondern auch das Potential, das sich durch die Vernetzung ergibt. Begleiten Sie die beiden Autoren des Hefts auf eine Reise in das Land von WhatsApp, Snapchat und Erfahren Sie, was man unter FOMO versteht und warum der Drang nach Selbstdarstellung keine Erfindung des digitalen Zeitalters ist. Am Ende Ihrer Reise zeigt sich, warum die "Digital Natives" ihre Welt so schätzen, was Eltern und Lehrer aus dieser Welt für sich mitnehmen können und wie sie deren schöne und weniger schönen Seiten künftig gemeinsam mit ihren Kindern oder Schülern entdecken können.
Eine Reise Zu Den Digital Natives Argument
Medienwelten - Eine Reise zu den "Digital Natives" Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden. Doch der Einsatz lohnt sich, erkennt man doch schnell nicht nur die Gefahren einer digitalen Welt, sondern auch das Potential, das sich durch die Vernetzung ergibt. Begleiten Sie die beiden Autoren des Hefts auf eine Reise in das Land von WhatsApp,
Mehr
Weniger
Instagram und Co. Erfahren Sie, was man unter FOMO versteht und warum der Drang nach Selbstdarstellung keine Erfindung des digitalen Zeitalters ist. Am Ende Ihrer Reise zeigt sich, warum die "Digital Natives" ihre Welt so schätzen, was Eltern und Lehrer aus dieser Welt für sich mitnehmen können und wie sie deren schöne und weniger schönen Seiten künftig gemeinsam mit ihren Kindern oder Schülern entdecken können.
Eine Reise Zu Den Digital Natives De
Die beiden Autoren wissen, worüber sie schreiben. Beide Familienväter und Lehrer, sind sie täglich mit der digitalen Welt von Kindern und Jugendlichen unterschiedlichen Alters konfrontiert. Florian Nuxoll ist außerdem Herausgeber und Autor der Arbeitsheft-Reihe "Medienwelten", David Gels ist ausgebildeter Journalist. Eine Reise zu den Digital Natives: Wegweiser für Lehrende und Eltern
Eine Reise Zu Den Digital Natives Tv
Inhalt
Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en Gels, David; Nuxoll, Florian
Titel Eine Reise zu den "Digital Natives". Wegweiser für Lehrende und Eltern. Druck A.
Quelle Braunschweig: Diesterweg, Westermann ( 2017), 95 S. Verfügbarkeit
Reihe Medienwelten
Beigaben Illustrationen
Zusatzinformation Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben
Sprache deutsch
Dokumenttyp gedruckt; Monographie
ISBN 3-425-04552-0; 978-3-425-04552-8
Schlagwörter Selbstdarstellung; Verstehen; Digitale Medien; Medienalltag; Mediennutzung; Eltern; Kind; Lehrer; Digitalisierung; Soziales Netzwerk; Internet; Jugendlicher Abstract Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden.
Eine Reise Zu Den Digital Natives Download
Interessenten konnten sich für das Spiel, das auf verschiedene Medien zurückgreift, anmelden und ein Rätsel lösen, das mit dem Inhalt des Buches verknüpft war. Bastei Lübbe arbeitet derzeit für den im Mai erscheinenden Titel " Das alte Kind " von Zoe Beck ebenfalls an einem ARG, an dessen Ende zwei Personen nach Edinburgh fahren, um die Lösung zu finden. Der Buchhandel muss nicht außen vor bleiben Wird, wer online geworben wird, auch online kaufen? Nicht zwangsläufig, zumindest nicht beim klassischen Printformat, argumentieren die Verlage. Um den stationären Buchhandel bei den neuen Werbeformaten nicht zu übergehen, will Mathias Siebel aus dem Bastei Lübbe-Marketing auch die Händler einbeziehen. Als Beispiel nennt er eine "Schnitzeljagd", bei der online und offline in Buchhandlungen nach einem Lösungswort gesucht wird und der Händler die Lösung entgegennehmen kann: "Ich denke nicht, dass man mit Online-Werbung die Kunden zu den Online-Händlern treibt. " Neben Bastei Lübbe verweisen auch Oetinger, Carlsen und cbj bei ihren Online-Aktivitäten auf den stationären Handel.
Eine Reise Zu Den Digital Native Americans
Andrea Domdey sieht eine positive Verknüpfung von online und offline: "Ideal ist es, wenn der Leser im Internet ein Buch sieht und anschließend im Laden Werbung dafür findet. "
Materialtyp:
Buch, 95 Seiten. Verlag: Frankfurt / M. Diesterweg [u. a. ] [2017], ISBN: 9783425045528. Reihen: Medienwelt. Schlagwörter: Medien | Smartphone | Digitales Zeitalter | Cyber-Mobbing | Cyber-Grooming | Sexting | Gaming | Facebook | WhatsApp | Instagram | Snapchat | YouTube | Twitter Preis: € 8, 00
Zusammenfassung: Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden. Doch der Einsatz lohnt sich, erkennt man doch schnell nicht nur die Gefahren einer digitalen Welt, sondern auch das Potential, das sich durch die Vernetzung ergibt... (Quelle:)
Zusammenfassung: Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen.
Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann sprte er an seinen Fen eine
feste Masse. Ja tatschlich - da war keine Milch mehr unter ihm,
sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter
geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.
Die Frösche In Der Milch Moral
Sie hat weder Hirn noch Herz, heißt auf lateinisch "Chironex fleckeri" – "mordende Hand": die Seewespe.... Krustenanemone.... Pfeilgiftfrosch.... Kegelschnecke.... Blauringkrake.... Gelber Mittelmeerskorpion.... Inland-Taipan.... Sydney-Trichternetzspinne. Was ist die gefährlichste Pflanze der Welt? Rizinusöl ist den meisten wohl als Heilmittel bekannt – umso schockierender ist es, dass der dazugehörige Wunderbaum (Ricinus communis), auch unter dem Namen "Rizinus" bekannt, zu den gefährlichsten Pflanzen der Welt zählt. Wie werde ich einen Frosch im Teich los? Sobald es dunkel ist, nehmen Sie eine Taschenlampe in die Hand und begeben sich zum Gartenteich. Leuchten Sie dem Frosch direkt ins Gesicht. Das Licht lässt den Frosch erstarren und das Gequake bricht abrupt ab. Wer es sich zutraut, kann den Frosch nun mit der Hand greifen oder alternativ mit einem Kescher fangen. In welchem Zeitraum quaken Frösche? Frösche stimmen ihr Quak-Konzert von Ende April bis in den Sommer hinein an. Denn dann ist Paarungszeit.
Die Frösche In Der Milch Text
Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann spürte er an seinen
Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich – da war keine
Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die
Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem
Eimer in die Freiheit springen.
Frösche Im Milchtopf
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer. Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer
springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren. Der Tod war ihnen sicher. Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. "Wir müssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie wieder heraus. " Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann. " Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder
auf.
Die Frösche In Der Milch Nacherzählung
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer. Es stellte sich heraus, daß das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren. Der Tod war Ihnen sicher. Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. "Wir müssen sterben", jammerter er "hier kommen wir nie wieder heraus. " Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann. " Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf.
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frsche
kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also
sprangen sie mit einem groen Satz in den Eimer. Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee
gewesen war, denn der Eimer war halb gefllt mit Milch. Da schwammen
die Frsche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer
springen, da die Wnde zu hoch und zu glatt waren. Der Tod war ihnen sicher. Der eine der beiden Frsche war verzweifelt. "Wir mssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie
wieder heraus. " Und er hrte mit dem Schwimmen auf, da alles ja
doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu,
die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange
nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich
kann. " Und so stie der Frosch krftig mit seinen
Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und
schwamm und schwamm. Und wenn er mde wurde, munterte er sich selbst
immer wieder auf.