Markierung der Vokallänge durch die Schreibweise. Hiermit wird die Kapazität der serialen Hörgedächtnisspanne erfasst. Tonaudiogramm Sprachverstehen (z. Freiburger Test) Störschall / Nutzschall Separation (z. Freiburger Test im Störschall) Dichotisches Hören (Uttenweiler/Feldmanntest)
In der Regel wird eine logopädische Therapie verschrieben. Hierin kommen verschiedene Therapieverfahren zum Einsatz: übende Verfahren zur Phonemdifferenzierung, Phonemidentifikation, Verfahren zur Kompensation gestörter Funktionen (z.
Auditive wahrnehmungsstörung erwachsene. metakognitive Verfahren) und kompensatorische Verfahren zur Verbesserung der akustischen Signalqualität (Verbesserung des Signalstörschallverhältnisses sowie der Intensitätserhöhung des an das Ohr kommenden Signals). Besonders häufig werden diejenigen auditiven Funktionen trainiert, die als Kernsymptome einer auditiven Wahrnehmung gelten, die Phonemdisksrimination. Dr. med. Cornelia Hornberger